Selbst das Bundeswirtschaftsministerium erwartet – entgegen „Befürchtungen der Wirtschaft“ – keine dramatischen ökonomischen Folgen im Falle strikter Grenzsicherung bzw. dauerhafter Grenzkontrollen.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article152720311/Ministerium-haelt-Kosten-fuer-Grenzkontrollen-fuer-ueberschaubar.html
Auch der scheidende Ifo-Chef Hans-Werner Sinn sagte im Interview: „Wir reden da über Peanuts im Vergleich zu den Kosten der Flüchtlingskrise, wenn wir die Grenzen nicht schließen!“
Zudem: Geld ist nicht alles! Die Verbesserung der Aussicht, den Kopf auf den Schultern zu behalten, sollte man sich auch etwas kosten lassen.
Ökonomen bestätigen also: Entsprechende „Befürchtungen der Wirtschaft“ gründen sich lediglich darauf, dass durch effektive Grenzkontrollen der Plan scheitern könnte, sich auf Kosten der Allgemeinheit durch die „Flüchtlingskrise“ zu bereichern, indem Millionen illegaler Zuwanderer gleichzeitig für Lohndumping UND Ankurbelung der Binnennachfrage (´Konsummotor´) sorgen – eine Quadratur des Kreises, die in der Tat nur durch großspurige „Neuansiedlung“ von Konsumenten und Billiglöhnern funktionieren kann. Die dann auch noch durchweg rot-grün wählen sollen.
Junge unbegleitete, arme Flüchtlinge mögen sogar noch für ganz Anderes zu ´gebrauchen´ zu sein, wenn man ihnen Christal Meth verschafft, gell Herr Beck? http://www.huffingtonpost.de/2015/05/19/paedophil-missbrauch-kinder-gruene_n_7326566.html
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Die Überschrift des WELT-Artikels ist allerdings insofern irreführend, als prima facie die Kosten der bzw. „für Grenzkontrollen“ behandelt werden, was etwas völlig anderes ist als deren „ökonomische Folgen“, um die es im dem Bericht in Wahrheit inhaltlich geht. Die WELT wollte wohl, dass ihr Artikel angesichts einer ´politisch inkorrekten Information´ von möglichst wenig Lesern gelesen wird – auch eine Variante von „Lügenpresse“ …
‘Rede von Orbán zur neuen Völkerwanderung – Haben Sie das gelesen? Wenn nicht, dann tun Sie’s jetzt!’
https://astrologieklassisch.wordpress.com/2016/03/08/rede-von-orban-zur-neuen-voelkerwanderung-haben-sie-das-gelesen-wenn-nicht-dann-tun-sies-jetzt/
Orban: „Wenn wir hier helfen, kommen sie her, wenn wir dort helfen, bleiben sie dort.“
Da pflichte ich Orban bei!