Wie die Sekte die freiheitlich-demokratische Grundordnung beseitigt …

Vom Grundgesetz zum abergläubischen Opferkultbuch – eine Chronik.

Es begann mit Radikal-Feminismus und Quotenkrampf – zuletzt als „Sexismus“-#Aufschrei#, der die Frauen zu unzurechnungsfähigen Opfern der Männerwelt erklärte.

Dann wurde der ´Klimawandel´ durchs Dorf gejagt.

Sodann an europäischer Transfer- und Sozialunion gebastelt, nach dem grünen Motto: „Legal, illegal, scheißegal“. Und die „Südländer“ der EURO-Zone zu Opfern der „Nordstaaten“, also insbesondere Deutschlands (Exportindustrie oder was auch immer) erklärt. Die EU wurde nach Osteuropa erweitert. „Arbeitnehmer-Freizügigkeit“ sollte es allen „EU-Bürgern“ ermöglichen, in Deutschland ´Hartz-IV´ zu genießen. Und das waren noch die guten alten Zeiten!

Doch von den arbeitslosen Spaniern, die den schon seinerzeit bemühten „Fachkräftemangel“ beheben sollten, hörte man bald nichts mehr. Sie wurden im Zuge der ´EURO-Krise´ flugs durch zu rettende Griechen ersetzt, die den Deutschen allabendlich die Leviten lasen – in deutschen Talkshows wohlgemerkt. Im umgekehrten Falle hätte es wohl wieder ein Meer von Schnurrbartschmierereien gegeben. Die „Nation, die die Demokratie erfunden hat“ wurde längere Zeit von osmanischen Besatzern kulturell beeinflußt; das ging nicht spurlos an ihrer Mentalität vorüber, wie man jedenfalls an den korrupten ´oberen Zehntausend´ sah, die ihre Schäfchen qua Kapitalverkehrsfreiheit rechtzeitig ins Trockene brachten.

Na ja, man kann griechischen Jammer-Intellektuellen im TV keinen Vorwurf machen, denn genau dazu wurden sie schließlich von staatlich geprüften Volkskindergärtner/inne/n eingeflogen. Genauso wenig, wie Flüchtlingen, die von deutschen Politikern eingeladen wurden, die hiesige geistige Umnachtung auszunutzen. Oder Bankern, die die Deregulierung der Finanzmärkte mißbrauchten. Menschlich, allzu menschlich! Hätten wir doch auch so gemacht, oder? Bei Licht betrachtet kann man eigentlich niemandem „einen Vorwurf machen“.

Außer den Deutschen, versteht sich. Das ist wie in einer großen Familie, in der alle auf dem Vater herumhacken, sobald er von der Arbeit kommt, wo er faul und verantwortungslos den Lebensunterhalt seiner Liebsten erwirtschaftet, weil er sich mal wieder „um nichts gekümmert“ hat, vergisst, den Müll runterzutragen oder nicht immer jedem jeden Wunsch erfüllen kann. So ist das eben.

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Ein böser Verdacht …

Aber auch diese medial befeuerte Welle verebbte nicht einfach, um eine Erholungspause von schuldstolzen Rechtsbrüchen zu ermöglichen, sondern wurde von der noch größeren „Lampedusa“-Welle gebrochen, die den Opferkult erst so richtig aufblühen ließ: Die „Flüchtlings-Krise“ wurde als von (nicht mehr wohlgesonnenen) Göttern entsandte Naturkatastrophe behandelt. An der aber irgendwie die Deutschen schuld sein müssen.

In machen Gegenden Afrikas werden, wenn solch ein Verdacht aufkommt, auch heute noch Menschen verbrannt. Und hierzulande sollen wenigstens die ´Dunkeldeutschen´ büßen. Die EU bastelt an neuen Hatespeech-Strafgesetzen und will ihre Kommunikation auf Facebook, ihrem letzten Reservat, unterbinden, um ihnen endlich das Maul zu stopfen. Ihre „Herzen“ sollen „mit der Brechstrange geöffnet werden“. Jedenfalls den heldenhaften „Aktionisten“ der „Gesellschaft für politische Schönheit“ zufolge, die dazu den Rasen vor dem Berliner Reichstag verwüsteten – mitten in der ´Bannmeile´ (man ließ das einfach zu)! Eigentlich ist unsere gesamte ´4-Augen-Gesellschaft´ eine einzige „Gesellschaft für politische Schönheit“, weshalb sie auch ´in Schönheit sterben´ könnte.


Jetzt wird „uns“ eine „alte Rechnung präsentiert
“,

meinte hämisch ein Boss einer Polizeigewerkschaft in einem rhetorisch geschliffenen Artikel. Schuldig vor dem Tribunal der Menschheitsgeschichte seien nicht die USA oder ihnen vorausgegangene Kolonialmächte oder der IS oder ölreiche Schariastaaten, die ihren Glaubengeschwistern keinerlei Asyl gewähren. Erst recht nicht der offenbar als unzurechnungsfähig eingeschätzte Kontinent Afrika bzw. dessen in großen Teilen korrupte Herrscherkasten, an die Entwicklungshilfe-Milliarden wie in ein Faß ohne Boden fließen. Denn schließlich sind „wir“ ja der „drittgrößte Waffenlieferant der Welt“ – was ja moralisch das Gleiche ist, wie der Einsatz dieser Waffen, oder etwa nicht?

„Wir haben gar keine andere Wahl!“

In der TV-Runde bei Plasbergs ´Hart & aber fair´ reifte der antideutsche Aberglaube zu Melittas vollendet veredeltem Spitzenkaffee. Fazit: „Wir haben gar keine andere Wahl, als uns den Herausforderungen zu stellen. Klug wäre es deshalb, jetzt damit anzufangen. Und dann nicht mehr aufzuhören.“
http://www.spiegel.de/kultur/tv/hart-aber-fair-ueber-fluechtlinge-markus-soeder-warnt-vor-buergerkriegern-a-1052928.html#utm_source=politik#utm_medium=medium#utm_campaign=plista&ref=plista

Unbegrenzte Zuwanderung qua Asyl a´ la carte – also in Deutschland – auf dem Landweg – für alle!? Aber sollte man dann nicht auch reinen Wein einschenken und sagen, dass der Sozialstaat dann nicht zu halten ist?
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4500301/Zuwanderung-Abrechnung-mit-einem-Mythos.html]

Wer christliche Moral gegen Recht & Verfassung ausspielt, hat die urchristliche Zwei-Reiche-Lehre nicht verstanden und sägt am Ast, auf dem alle sitzen. Auf dem ein Wohlstand entstehen konnte, der Entwicklungshilfe erst ermöglichte, der nun bis zur Neige verteilt werden soll.

Aber geht Hilfe nicht effizienter vor Ort in den Krisengebieten? Was? In jordanischen Flüchtlingslagern kann man höchstens „eine zusätzliche Toilette einbauen“ und das bringt eh nichts, weil die Menschen „schließlich eine Perspektive suchen“ – also machen wir besser aus Deutschland ein großes Flüchtlingslager?? Man kann eine Kuh melken oder schlachten, aber nicht beides!

Das war mal wieder „hart & aber fair“ …

Als „schönsten Spielzug“ in der „Hart, aber fair“-Runde preist der SPIEGEL: „Wenn Zehntausende gegen den Zaun in Ungarn drängten, dann sei der anders als mit militärischen Mitteln nicht zu halten“.

„Na und? Heul doch!“ hätte Dirk Müller geantwortet: Bisher reichten Wasserwerfer und Tränengas – und die sind gegen Landfriedensbruch und Brandstiftung ein rechtsstaatlich verhältnismäßiges Mittel!

Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler beklagte hingegen, dass die Globalisierung zwar grenzenlose Freiheit für Waren und Kapitalströme, nicht aber für Menschen gebracht hätte: „Die Menschen klinken wir aus dem Fluiden“ (sinniert er), „und das könne auf Dauer nicht gut gehen“.

In die umgekehrte Richtung zu denken – und die Kapitalverkehrsfreiheit mal etwas „aus dem Fluiden“ zu nehmen – scheint hingegen tabu. Hat nicht erst die Deregulierung der Finanzmärkte die Weltwirtschaft an den Abgrund gebracht, weil Menschen eben verantwortungslos mit ihr umgingen?

Versteht niemand mehr, dass solche ´Grenzsituationen´ den Rechtsstaat zum Schwur zwingen? Schon gar nicht diejenigen, die ihn zu verteidigen vorgeben, aber sich ins Fäustchen lachen, wenn er einknickt – ob nun gegenüber ´1.Mai-Krawallen´ Autonomer oder aggressiven ´Refugees´.  Nur wenn böse ´Rechte´ vor Asylantenheimen demonstrieren, ermuntern Prominente mit wilden Eruptionen ungeschminkter Bestrafungsfantasien zum harten ´Durchgreifen´.

In letzter Konsequenz dieses ´liberalen´ Gedankenguts hätte der Berliner Polizist seiner aufgrund einer dschihadistischen Messerattacke in Lebensgefahr schwebenden Kollegin nicht einmal mit einem ´finalen Rettungsschuss´ helfen dürfen! Warum leisteten er und zwei weitere anwesende Kollegen nicht eher Nothilfe (§32 StGB), um zu verhindern, dass das Leben der Kollegin jetzt auf der Intensivstation am seidenen Faden hängt? Der Virus des haarsträubenden ´Humanitarismus´ (Arnold Gehlen) wurde tief im Hirn gebildeterer Bevölkerungsschichten Europas eingenistet, vor allem bei der Strafjustiz.

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Art 3 I GG: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“ …

Der Humanitarismus-Sekte geht es um ihre anti-christliche Ersatzreligion grenzenloser „Gleichheit“ und „Antidiskriminierung“. Haben wir uns 1789 nicht alle „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ geschworen? Aus der damals revolutionären „Gleichheit vor dem Gesetz“ wurde später die ´Chancengleichheit´, die die Auswirkungen schicksalhaft unterschiedlicher Herkunft oder Anlagen eliminieren will – notfalls mit ´Gender Mainstreaming´, KITA-Pflicht ab Geburt und Abschaffung der Familie.

Drapeaux européens devant le Berlaymont
Drapeaux européens devant le Berlaymont

Von der Frauenquote zur Inländerdiskriminierung 

Schritt 1: Die rechtlich legitimierte Bevorzugung von Frauen führt notwendigerweise zur „Diskriminierung“ von Männern „aufgrund ihres Geschlechts“, was Art 3 GG bekanntlich verbietet. Es handelt sich um umgekehrten Sexismus. Dennoch wurde in den 90er-Jahren aus der Gleichberechtigung aufgrund EU-Gender-„Verordnung“ die Pflicht der Mitgliedstaaten, für Gleichstellung zu sorgen. Daher wurde in Deutschland sogar die Verfassung geändert: In Art 3 II des Grundgesetzes wurde ein Satz 2 angefügt, der da lautet: „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“.

Deutlicher wird allerdings Art 23 der EU-Grundrechts-Charta vom 18.12.2000: „Der Grundsatz der Gleichheit steht der Beibehaltung oder der Einführung spezifischer Vergünstigungen für das unterrepräsentierte Geschlecht nicht entgegen.“ (Auf gut deutsch: Frauen-Quoten sind zulässig).  

Seither ist die Männer-Diskriminierung im Berufs- und Beamtenleben (und von Vätern in der Familie, insbesondere bei Trennung und Scheidung) legalisiert.

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Schritt 2: Jetzt fehlt der Sekte bloß noch der Schlußbaustein ihrer Pyramide: Eine klitzekleine weitere Verfassungsänderung mit 2/3-Mehrheit durch die GroKo, die Frauen-Privilegien auf Flüchtlinge und Menschen fremder Kulturen ausgedehnt! Etwa als neuer Absatz 2a im Artikel 3 GG. Fangen wir ganz unverdächtig an:

(Satz 1): „Deutsche und Nichtdeutsche sind gleichberechtigt. Das gilt auch für Angehörige von Drittstaaten.“

Und jetzt kommt´s:

(Satz 3):  „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Nichtdeutschen und Deutschen und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

Das war´s dann. Mehr braucht es nicht. Damit wäre die  „Inländerdiskriminierung“ – der Begriff stammt aus dem Europarecht – jetzt auch im weltweiten Rahmen verwirklicht.

Zwei Einwände bleiben:

  1. Ein solcher neuer Passus wäre genauso verfassungswidrig, wie der bereits eingefügte (Frauenquoten)-Satz in Absatz 2.
  2. Es gibt diesen neuen Passus noch nicht. Und die, die ihn herbeisehnen, fürchten nur deshalb weder bombende oder vergewaltigende Islamisten, noch Überfremdung oder leere Kassen, weil sie die Abschaffung Deutschlands, ´Unterwerfung´ und ´Umvolkung´ längst antizipiert haben. Jedenfalls für ihre Landsleute.uno-rede-exodus-in-die-erste-weltSie selbst hingegen können sich einstweilen noch als Multi-Kulti-Apologeten bezahlen lassen und immer noch rechtzeitig den Flieger dorthin besteigen, wo Zweitvilla und Offshore-Bankkonto warten. Nach mir die Sintflut! Soll das etwa christlich sein?obdachloser-in-fluechtlingsstrom-eingereiht_diskriminierung_obdachlose


Das Statement des Asyl-Richters 

Neuerdings kommen die ´Eine-Welt´-Kommunisten unverhohlen als Mafia-Boten daher, die Schutzgeld erpressen. So etwa ein deutscher (Ex)-Asylrichter:

„Die Alternative ist im Grunde sehr einfach: Entweder wir geben den Armen so viel von unserem Wohlstand ab, dass sie glauben, es lohnt sich, in der Heimat zu bleiben oder, wenn wir dazu nicht fähig sind, dann werden sie sich ihren Anteil bei uns abholen.“

Entweder – oder! Ist doch ganz einfach! So unverhohlen wie hier hat wohl noch kein Richter auf Recht und Verfassung gespuckt. Was sollen eigentlich deutsche Obdachlose, an der Armutsgrenze lebende deutsche Familien oder flaschensammelnde Rentner dazu sagen?!

Von Letzteren ist allerdings kaum zu befürchten, dass sie sich „ihren Anteil“ notfalls bei Bundestagsabgeordneten, provisionsgierigen Bankstern, unnützen EU-Bürokraten oder überzahlten Nachrichtenmoderatoren „abholen“.


Update (16.11.2016
):

Und siehe da: Es ist nun soweit! Nach Gusto von fünfzig „Migrantenorganisationen“ auf dem gerade im Bundeskanzleramt über die Bühne gegangenen „Integrationsgipfel“ soll nun tatsächlich die Verfassung erneut geändert werden.  Als Artikel 20b GG – also als weiteres „Staatsziel“(!) – soll eingefügt werden:

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Integration aller Menschen.“

Das zugrundeliegende ´Impulspapier´ der Migrantenorganisationen verlangt explizit „Teilhabe am Haben und am Sagen“. Es geht also vor allem um Migrantenquoten, mehr „Money, Money“ und Wahlrecht ohne Staatsbürgerschaft – ohne irgendeine Integrationsleistung (!)
http://einwanderungskritik.de/migranten-wollen-grundgesetz-okkupieren/

http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/das-impulspapier-zur-desintegration-oezoguz-laesst-die-maske-fallen/

Das nächstes Mal reden wir dann über „Demokratie“, Volkssouveränität und das Widerstandsrecht nach Art 20 Absatz IV GG …

barnett-thomas-us-geostratege

Flüchtlingskrise und Gunnar Heinsohns youth-buldge

Das Youth-Buldge-Problem der dritten Welt ist ein globales Problem ersten Ranges, insbesondere im Verein mit dem Aussterben des ´Westens´. Allerdings erscheint mir ein rein demographisch-ökonomischer, materialistischer Schlüssel zum Weltverständnis, der alles geschichtliche Wirken von Ideen und (außerökonomischen) Werten, von Religion und Philosophie in der Geschichte leugnet (s. Gunnar Heinsohn im ´Philosophischen Quartett´: https://www.youtube.com/watch?v=kZRnuHeqQjw&feature=youtu.be&t=32m10s) einseitige Übertreibung und fixe Idee zu sein.

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Neujahrempfang der CDU in NRW: „Kein Platz für Diskriminierung und Rassismus!“

Düsseldorf: Emotionsgeladener „Aufbruch“ ins Weiter-so, „Gänsehaut“ pur – mit Kardinal Woelki!

CDU-NRW-Kardinal Woelki

Selbst vor dem Hintergrund des Silvester-Flüchtlingsdesasters gilt für die CDU in NRW unverändert die von der Antifa abgekupferte Parole „Kein Platz für Diskriminierung und Rassismus!“ Und als christliche Glanztat zur „Verteidigung“ abendländischer Werte rühmt der Kölner Kardinal Woelki immer noch das Lichtabschalten im Kölner Dom anläßlich einer Pegida-Demo, womit erneut die – angeblich – ´wahren´ Feinde von Demokratie und Menschenwürde markiert wurden.

 

CDU-NRW, Woelki + Laschet
Flankiert wird das vom CDU-Landesvorsitzenden Laschet, der „sich demonstrativ hinter die Politik der Bundeskanzlerin [stellte]“ und die „klare Handlungsstrategie der CDU“ erläuterte:

„Er stellte klar, dass Menschen, die nicht politisch verfolgt seien, kein Anrecht auf Asyl hätten und das Land verlassen müssten. Deutschland könne nicht jedes Jahr 1 Million Menschen aufnehmen.“

Ob damit auch Kriegsflüchtlingen „subsidiärer Schutz“ versagt werden soll, läßt sich bei verschwommenen Formulierungen Rechtsunkundiger nicht klar sagen – geschenkt! Aber sind hundertausendfach unterbleibende Abschiebungen etwa nur ein Problem SPD-regierter Bundesländer?! Nein. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/6-abgelehnte-asylbewerber-nicht-abgeschoben.html

Völlig unbekannt scheint in CDU-Kreisen das Abschiebehindernis fehlender Rücknahmebereitschaft der Herkunftsstaaten zu sein: http://www.deutschlandfunk.de/maghreb-fluechtlinge-laender-nehmen-menschen-nicht-zurueck.694.de.html?dram%3Aarticle_id=342850


Grenzen sichern? Alles, nur das nicht!

Ist den Christdemokraten in NRW entgangen, dass ihre Kanzlerin alles auf die „Türkei-Karte“ und Kalif Erdogan setzt? http://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/10683-fluechtlingskrise-stoppen Als „Staatsversagen“ betrachten sie nur die von der SPD-Landesregierung verschuldete Ohnmacht der Polizei, bringen aber unverändert unverantwortliche Humanitätsduselei gegen Recht, Gesetz und Verfassung in Stellung: Grenzen sichern? Alles, nur das nicht!

Wie Junker, Schäuble und Merkel schürt man für diesen Fall Ängste vor „nicht beherrschbaren“ Folgen – insbesondere vor „Arbeitslosigkeit“ apokalyptischen Ausmaßes. Die Lösung könne nur lauten: „Mehr Europa!“ Obwohl die EU offensichtlich nicht die Absicht hat, ihre Außengrenzen zu sichern, bleibt die CDU eine Antwort auf das „Was nun?“ immer noch schuldig. Wer bislang noch glaubte, ihr Problem sei nur eine sture, beratungsresistente Kanzlerin, sollte nun endgültig eines Besseren belehrt sein!

Keine Satire ist auch die Warnung eines CDU-„Sicherheitsexperten“, sichere Grenzen würden die „Sicherheit gefährden“, nach dem Motto: Jede Sicherheitskraft, die an der Grenze eingesetzt wird, fehlt beim Verhindern von Vergewaltigungen im Inneren. Es ist daher alternativlos, weitere Millionen mehr oder weniger unkontrolliert ins Land strömen zu lassen. http://www.berlinjournal.biz/roderich-kiesewetter-sichere-grenze-gefaehrdet-die-sicherheit/

Heerlager der Heiligen

Ich empfehle CDU-Parteimitgliedern, die einfach ´den Schuß nicht gehört haben´, zur Deprogrammierung immer wieder ein wenig Lektüre, z.B. den vor über 40 Jahren in Frankreich erschienenen geradezu prophetischen Roman „Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail http://www.amazon.de/Das-Heerlager-Heiligen-Jean-Raspail/dp/3944422120

oder den aktuellen Roman „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq http://www.amazon.de/Unterwerfung-Roman-Michel-Houellebecq/dp/3832197958/ref=pd_sim_14_2/278-8879483-7165041?ie=UTF8&dpID=41cLyZAVuqL&dpSrc=sims&preST=_AC_UL160_SR104%2C160_&refRID=0139H1KR2PAZVEPAYYPD,
hierzu meine Rezension: http://www.heumanns-brille.de/unterwerfung/


Mehr Lippenbekenntnisse!

Die CDU hält – Seite an Seite mit den Kirchen – ein „christliches Menschenbild“ hoch, ohne sich für verfolgte Christen  in mindestens gleicher Weise stark zu machen, wie für „Flüchtlinge“ im Allgemeinen oder ´diskriminierte´ Minderheiten wie Homosexuelle oder Transsexuelle – nicht einmal vor ihrer Haustür in Deutschland! Wilfried Puhl-Schmidt von der Bürgerbewegung Pax Europa e.V./BPE:

„Nochmals und immer wieder muss ich auf die Situation christlicher Flüchtlinge in Asylheimen aufmerksam machen. ´Die Welt´ berichtet in einem ausführlichen Artikel über die muslimische Security, welche Christen nicht nur verprügelt! Pfarrer Dr. Martens aus Berlin wird nicht müde, die reale Situation zu schildern. Er weiß, wovon er in dem Artikel spricht, da Christen aus Asylheimen zu ihm flüchten. Ich möchte darauf hinweisen, dass Pfarrer Martens dafür plädiert, Christen und Muslime getrennt unterzubringen. Auch kritische Politiker kommen in dem Artikel zu Wort. Es ist schon sehr bemerkenswert, wenn von einem „Scharia-Klima“ in Asylheimen die Rede ist. Auch die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM) fordert, die Christen in Asylheimen besser zu schützen. Übrigens macht es mich doch nachdenklich, dass für Schwule und Transsexuelle Flüchtlinge eine Extra-Unterkunft angeboten wird, weil sie der Gewalt ausgesetzt seien. Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Frau Göring-Eckardt hält dagegen nichts davon, Christen eine eigene Unterkunft zu geben! Interessant ist auch, dass Bischöfe Schwule und Transsexuelle Flüchtlinge zu einem Gespräch einladen. Wurden auch christliche Flüchtlinge von katholischen Bischöfen schon besucht oder eingeladen? Man möge mich informieren.“

Flüchtlingskrise und Verfassung

Rechts-Gutachten “Migrationskrise als föderales Verfassungsproblem” des Ex-Verfassungsrichters Dr. Dr. Udo Di Fabio im Auftrag des Freistaats Bayern
(Link zum PDF: https://alexanderdilger.wordpress.com/2016/01/13/drei-ex-verfassungsrichter-halten-merkels-fluechtlingspolitik-fuer-rechtswidrig/ ), Zitate:

„Der Bund ist aus verfassungsrechtlichen Gründen im Sinne der demokratischen Wesentlichkeitsrechtsprechung nach dem Lissabon-Urteil des BVerfG verpflichtet, wirksame Kontrollen der Bundesgrenzen wieder aufzunehmen, wenn das gemeinsame europäische Grenzsicherungs-und Einwanderungssystem vorübergehend oder dauerhaft gestört ist. (…)

Das Grundgesetz garantiert jedem Menschen, der sich auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland befindet und ihrer Herrschaftsgewalt unterworfen ist, eine menschenwürdige Behandlung (Art. 1 Abs. 1 GG). Das Grundgesetz garantiert jedoch nicht den Schutz aller Menschen weltweit durch faktische oder rechtliche Einreiseerlaubnis. Eine solche unbegrenzte Rechtspflicht besteht auch weder europarechtlich noch völkerrechtlich. Entsprechende unbegrenzte Verpflichtungen dürfte der Bund auch nicht eingehen. […]

[Zu deutsch: Wer einmal ´drin´ ist, hat die Grund- und Menschenrechte auf seiner Seite – da hat Heribert Prantl recht. Ein Menschenrecht auf Einreise gibt es hingegen nicht.]

Eine völkerrechtliche Verpflichtung zur unbegrenzten Aufnahme von Opfern eines Bürgerkrieges oder bei Staatenzerfall besteht nicht und wäre im Falle ihres Bestehens ein Verstoß gegen die unverfügbare Identität der Verfassungsordnung. […]

Entweder es bleibt beim (quantitativ unbegrenzten) individuellen Recht auf Asyl bei dann auch individueller Prüfung einer drohenden politischen Verfolgung sowie der Einschränkung des Asylrechts beim Weg über sichere Drittstaaten oder aber es gilt der weite Flüchtlingsbegriff, der von der europäischen Staatenpraxis und vom Handbuch des UNHCR zugrunde gelegt wird, der aber dann klare Kontingentierung, wirksame Verteilungsmechanismen und die Formulierung sowie Durchsetzung von Kapazitätsgrenzen erfordert. […]

[Hier bestätigt sich, dass EU – einschließlich deutscher „Europapolitiker“ – und UNO einen nicht mit GG und Staatlichkeit der BRD zu vereinbarenden „Flüchtlings“-Begriff  installiert haben. M.E., um die ökonomische Kraft Deutschlands zu brechen. Wer steckt denn hinter der UNO? Im Wesentlichen die USA, die OIC/Konferenz der 57 islamischen Staaten, Leute wie Soros und von ihnen finanzierte, an der Auflösung der Nationalstaaten interessierte Stiftungen und NGOs …]

Sollte die Migrationskrise nicht mit wirksamen europäischen Maßnahmen rechtsgestaltender oder gerichtlicher Art (Vertragsverletzungsverfahren) bewältigt werden, muss der Bund zur Wahrung der verfassungsstaatlichen Ordnung und zum Schutz des föderalen Gefüges zumindest einstweilen die gesetzmäßige Sicherung der Bundesgrenze gewährleisten, weil die Kontrolle über Elemente der Staatlichkeit im Sinne des Identitätsvorbehalts der Rechtsprechung des BVerfG integrationsfest ist.“

Der „Richter der Kanzlerin“

http://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Der-Richter-der-Kanzlerin-article16746101.html Dr. Dr. Di Fabio ist der „Richter der Kanzlerin“ (keineswegs der erste). Aber ist Di Fabio ´Rechtspopulist´? Nein.

Wird die Generalstaatsanwaltschaft jetzt endlich – von berufener Stelle über die verfassungsrechtliche Lage aufgeklärt – gegen die Kanzlerin wegen Hochverrats (§81 StGB) und Schleuserei (§96 Aufenthaltsgesetz) ermitteln [s. http://www.heumanns-brille.de/merkels-hochverrat/] und beim Bundestag die Aufhebung Merkels parlamentarischer Immunität beantragen?! Nein.

Werden nun die Ermittlungen gegen den Hamburger Innensenator Neumann wegen Schleuserei und Anstiftung zur massenhaften Strafvereitelung im Amt (§96 AufenthaltsG i.V.m. §§ 258, 26 StGB) in Gang kommen [s. http://www.heumanns-brille.de/strafanzeige-gegen-innensenator/]? Nein.

„Das haben wir nicht voraussehen können!“

Wird Seehofer die aussichtsreiche Klage des Freistaats Bayern gegen den Bund erheben bzw. – wegen Gefahr im Verzuge – Antrag auf einstweilige Anordnung stellen? Nein.

Er wird das nur als Drohkulisse für neue faule Kompromisse nutzen, solange dies opportun erscheint und seinem persönlichen Machterhalt dient. Denn auch die CSU und alle jetzt sich empört zeigenden CDU-Dissidenten haben sich allzu lange politisch und juristisch blind gestellt. Eine schallende Ohrfeige aus Karlsruhe würde auch die Kläger selber und alle, die sich vom bundesweiten Geschehen in der Silvesternacht „überrascht“ zeigten, blamiert bis auf die Knochen dastehen lassen. Ebenso überhaupt alle politischen und journalistischen Systemlinge, die ihren Grips in den letzten Monaten und Jahren einzig und allein dazu verwendet haben, im Zuge „europäischer Integration“ juristische Wahrheit und Recht zu unterdrücken und politische Gegner zu diffamieren.

„Lange Zeit hat das Wahlvolk seine Geringschätzung durch die Parteien achselzuckend hingenommen, doch Merkels Selbstermächtigung beim Umbau der Gesellschaft an der Bevölkerung und allen Gremien vorbei hat viele wachgerüttelt.“ http://journalistenwatch.com/cms/bald-isch-over-schaeubles-schachzug-bringt-merkel-dem-abgrund-naeher/

Die zu befürchtende Entscheidung des BVerfG könnte daher einen Dominoeffekt auslösen und das gesamte europarechtliche Kartenhaus seit dem Vertrag von Maastricht einstürzen lassen, an dem nicht zuletzt das hohe Gericht selbst gebastelt hat.

[Und tatsächlich: Trotz Enttäuschung in Wildbad Kreuth über Merkels „Sturheit“ ist von Di Fabio-Gutachten und angedrohter Klage Bayerns keine Rede mehr!
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluechtlingskrise-seehofer-erkennt-keine-spur-des-entgegenkommens-bei-merkel-14025234.html ]

Liberal-Konservatives Elend und Flüchtlingskrise

„Dieses Deutschland kippt“ … „in Kürze“
– aber nicht nach rechts, sondern in den Abgrund!

„Als junger Vater repräsentiert er klassisch das, was man gemeinhin unter der Mitte des Volkes versteht. Er selbst allerdings versteht sich dort immer weniger, sieht sich angesichts der Kampagnen gegen
„Flüchtlingskritiker“ an den RECHTEN RAND gedrückt, und das, OBWOHL ER NIEMALS MIT PEGIDA UND ÄHNLICHEM auch nur liebäugeln würde – aber seine Befürchtung, dass dieses Deutschland in Kürze nicht mehr das sein werde, in dem er seine Kinder großwerden sehen möchte, sollte von der Politik ernstgenommen werden“ …  http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/fluechtlingskrise-deutschland-kippt/

Die Misere liberal-konservativer Intellektueller
… hier wird sie deutlich.

Man kritisiert eloquent die Asylpolitik der Bundesregierung – und setzt in gleichem Atemzug Pegida mit „rechtem Rand“ gleich.

Obwohl das genau die „Abqualifizierung“ ist, die im späteren Verlauf des Textes von Roland Tichy beklagt und „unseren Politikern“ als „Versagen“ angelastet wird.

Hier wird die sattsam aus nebligen Talkshows bekannte, im Grunde devote Forderung wiederholt, die Politik möge – bitte, bitte – die Ängste der Bevölkerung „ernstnehmen“.

Weil linke Stalinisierung oder Islamisierung drohen, Rechtsstaat, Demokratie & Freiheit
– samt ´sozialer Gerechtigkeit´ – zu Grabe zu tragen?

Nein! I wo! Um die immer drängendere ´Gefahr von rechts´ zu entschärfen!

So pflichten sie stillschweigend der Lügenmär angeblich tagtäglich von ´Rechten´ angezündeter Asylantenheime [meistens waren es Flüchtlinge selbst, und sei es aus Unachtsamkeit, oder Antifanten, die Hakenkreuzschmierereien hinterließen, oder Brandversicherungsbetrüger] und der Verantwortung von „Pegida und Ähnlichem“ als ´geistigen Brandstiftern´ bei. Und überschreiten durch den Rat, bei Abschaffung und Ausverkauf Deutschlands etwas diskreter und mit weniger Pauken und Trompeten vorzugehen, weil sonst der fleißige, aber ewig schlafende deutsche Steuerzahler aufwachen könnte, den schmalen, aber rettenden Grat zwischen Gegner und Berater der elitären Volksverräter.

Nicht zuletzt dieser Roland-Tichy-Klaus-Kelle-´Dusch-mich-aber-mach-mich-nicht-nass´-Käse unterminiert durch subtile, aber nie fehlende En-passent-Diffamierungen den angeblich herbeigesehnten Widerstand, der nur durch massenhaften Protest auf der Straße wirksam werden könnte.

Vor allem in Westdeutschland, wo 2/3 der Deutschen leben, wählen – und im tiefen Schlaf der schweigenden Lämmer schlummern.

Tichy ruft laut nach Leuten, „die laut STOP rufen“ – aber es sollen welche „aus der Mitte“ sein. Die „Mitte“, die Tichy & Co. vertreten und zu stärken suchen, ist der Punkt, an dem das Pendel im Windschatten regungslos nach unten hängt wie „der Gehenkte“ im Tarot, ein politisches Nullum. Wer politischen Widerstand im Nichts erhofft (am St.-Nimmerleins-Tag?), aber ihn dort, wo er hier und heute stattfindet, auf subtile Weise diffamiert, will ihn nicht wirklich; ihm ist Beifall und Honorar für sein Lamento wichtiger.

Pegida, AfD & „Ähnliches“ sind die Bürger, die sich rechts von dieser gedachten Mitte versammeln – und das ist gut so! Denn wenn das Boot nach links kippt, muss man sich nach rechts bewegen, sofern man nicht mit Mann und Maus untergehen will.

CDU, „Mitte“, „Liberal-Konservative“, etc. … und wie sie alle heißen …

CDU-Dissidenten und „konservativer Aufbruch“ in der CSU sollten sich endlich den Demonstrationen anschließen! Viele zieren sich immer noch ängstlich – wie auch große Teile der AfD in Westdeutschland.

Denn lauter, bürgerlicher Protest ist die letzte Hoffnung für unser Land, nicht aber die allzu schlauen Tichys dieser Republik. Auch nicht die vielen gehetzten Ängstlichen, die wahrscheinlich noch dann, wenn ihnen die Klinge an den Hals gesetzt wird, auf die Uhr schauen, ob sie es noch pünktlich zur Arbeit schaffen.

Das sollte auch der eingangs erwähnte junge Vater einsehen, der – völlig zurecht – befürchtet, „dass dieses Deutschland in Kürze nicht mehr das sein werde, in dem er seine Kinder großwerden sehen möchte“. Betonung bei „in Kürze“!

„Weltoffen“

Tatsächlich hat sich gestern auch die Berliner  CDU auf die Straße gewagt – sie demonstrierte allerdings „gegen die aufstrebende Partei vom rechten Rand (…) Alle fünf im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien haben ein Bündnis gegen die AfD geschlossen. Sie veranstalten die „Kundgebung für ein weltoffenes Berlin.“http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/afd-alexander-gauland-vergleicht-fluechtlinge-mit-barbaren-aid-1.5543094

„Weltoffen“ ist die geläufige euphemistische Chiffre für grenzenlosen „Asyl“-Wahnsinn, mit dem Deutschland schon seit mindestens einem Jahr auf die kommende Katastrophe eingestimmt wird.
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Nachtrag 09.12.15:
Akif Pirincci bringt es – inspiriert durch meine Überlegung oder virale Gedankenübertragung? – mittlerweile auf seine unvergleichliche, unnachahmliche Weise in Hochform auf den Punkt:

„… finanziell wird man den Unterschichtler für die besinnungslose Flutung des Landes mit vorwiegend muslimischen Heuschrecken nicht zur Rechenschaft ziehen können. Seine Taschen sind nämlich leer.
Das wird der Mittelschichtler übernehmen müssen, der in den letzten Jahrzehnten genug Gelegenheit und Artikulationsfähigkeit gehabt hätte, mit lauter Stimme zu rufen: ´Stopp, bis hierher und nicht weiter!´
Er tat es nicht, weil er irgendwelchen grünen Blockwarten der Moral und Multikulti-Irren auf dem Leim ging und befürchtete, sich einen Zacken von der Krone der bürgerlichen Etikette zu brechen, wenn er sich zur Heimat und zu seinen eigenen Landsleuten bekennt.“ (!)

Pirincci scheut sich auch nicht, die Kiste zu zu machen, indem er fortfährt:

„Jetzt, und ich meine schon im nächsten Frühling und nicht erst in zehn Jahren, jetzt, da nach vorsichtigen Schätzungen fürs kommende Jahr mindestens vier Millionen neue Invasoren erwartet werden, wird er für diese Unterlassung zahlen müssen, bis er sich schließlich in seine Bestandteile aufgelöst hat.
Nicht schade um den Feigling.“
http://der-kleine-akif.de/2015/12/07/wer-die-musik-bestellt/

Kirchen und Flüchtlingskrise

Selbst die Kirchen tun mit bei der Unterdrückung des Protestes gegen eine naive, theatralische Willkommenskultur, die – contra Recht, Gesetz und Verfassung – sprichwörtlich alle Grenzen für sogenannte „Geflüchtete“ abschaffen will – ohne Rücksicht auf Verluste.
Auch heute stehen die Kirchen wieder larmoyant auf der Seite der Herrschenden. Und drohen jedem mutigen Pfarrer mit Berufsverbot und Anzeigen wegen Volksverhetzung!

Dabei ist jetzt Wahrhaftigkeit das christliche Gebot der Stunde, nicht aber naive Willkommenskultur, die unsere Nächsten, unsere Familien und Freunde, in Gefahr bringt!

Hier eine eindringliche Botschaft zu uns Christen von Pfarrer Dr. Theo Lehmann:

»Liebe Pastoren in Europa, ich grüße Euch in Christus,

wir befinden uns in einem bedeutenden Zeitabschnitt. Ich meine dies in Bezug auf die Flüchtlinge, die eure Länder überfluten. Gegenwärtig bietet sich euch eine vielleicht einmalige Möglichkeit. Ihr könnt sie entweder ergreifen oder verpassen und Europa für immer verlieren.

DAS LAND IST STILL – bis auf ganz wenige

Noch nie gab es – weltweit betrachtet – so viele christliche Märtyrer wie heute. Noch nie haben so viele Christen für ihren Glauben mit ihrem Leben bezahlt. Noch nie gab es so eine weltweite, zunehmende Christenverfolgung. In dieser Hinsicht leben wir in Deutschland wie auf einer Insel der Seligen. Noch wird bei uns keiner, der sich als Christ bekennt, an die Wand gestellt. Noch praktizieren wir ungestört unsere christliche Aufkleberkultur. Noch ist der Fisch am Autoheck unser geheimes Erkennungszeichen und nicht der staatlich verordnete Aufnäher zur Kennzeichnung ausgegrenzter Christen wie seinerzeit der gelbe Davidsstern für die Juden. Noch ist alles still.

Die Situation kommt mir bekannt vor. Zur DDR-Zeit, als es unterirdisch überall brodelte, sang Wolf Biermann ein Lied, in dem er den äußeren Anblick der DDR beschrieb. Und dann, plötzlich, schrie er unter Aufbietung aller stimmlichen Kräfte mit ohrenbetäubender, schriller Lautstärke den Satz: „Das Land ist STILL!“

Ja Freunde, noch tanzen wir auf unseren christlichen House-Parties, während der Leib von Christus in anderen Ländern aus tausend Wunden blutet. Noch verkaufen wir das Christentum unter dem billigen Slogan „Christsein ist cool“. Aber was machen wir, wenn eines Tages Christsein nicht mehr cool ist, sondern eine heiße Angelegenheit wird? Ich frage mich, wie lange wir uns dieses läppische Jesus-Getändel und dieses traumtänzerische Christentum noch leisten können, leisten wollen.

Während in anderen Ländern christliche Frauen versklavt und vergewaltigt werden, spreizen bei uns die Mädels auf der Bühne ihre Beine und präsentieren uns ihren gepiercten Bauchnabel, alles „für den Herrn“, ich weiß schon. Ich weiß aber auch, was die Herren in den ersten Reihen von diesem Anblick halten.

Während woanders Christen unter der Folter schreien, leiern wir im Dreivierteltakt bis zum Umfallen (im wahrsten Sinne des Wortes) diese nichts sagenden Chorusse, in denen wir uns, sicher im Gemeindesaal sitzend, auffordern, auf den Straßen zu tanzen.

Wer kann von dieser seichten Kost leben, wenn er nicht mehr im Gemeindesaal, sondern in einer gemeinen Gefängniszelle sitzt?

Wenn nicht mehr fröhlich getanzt, sondern fies gefoltert wird?

Wie sollen die jungen Christen, die wir mit coolen Kurzpredigten unterfordern und unterernähren, sich einmal bewähren, wenn es hart auf hart kommt?

Oder denken wir etwa, die weltweite Christenverfolgungswelle wird ausgerechnet um das liebe „old Germany“, die Insel der Seligen, einen Bogen machen?

Wir haben wohl vergessen, was Paulus (aus dem Gefängnis!) geschrieben hat: „Alle, die gottesfürchtig leben wollen in Jesus Christus, müssen Verfolgung leiden“ (2. Timotheus 3,12).

Ich genieße es voll Dankbarkeit, dass ich nach den DDR-Jahren in einem freien, demokratischen Land leben darf, in dem ich wegen meines Glaubens an Jesus weder diskriminiert noch verfolgt werde. Aber ich sehe das als eine Atempause an, die Gott uns gönnt, zum Luftholen.

Denn dass das alles immer so friedlich bleiben wird, wird mir angesichts der Entwicklung in der Welt immer unwahrscheinlicher. Wir sollten die Atempause benutzen, um uns auf die Zeiten vorzubereiten, in denen Christsein nicht mehr „geil“, sondern gefährlich ist. Was wir brauchen, sind bibelfeste und notfalls auch feuerfeste, KZ-fähige Christen.«
(Pfr. Dr. Theo Lehmann, Evangelist in der ehem. DDR)

 

Merkels Hochverrat und Schleuserei

merkel-raute-mit-blut
Bundesanwaltschaft
Brauerstraße 30
76135 Karlsruhe

Vorab via Telefax 0721/ 8191 – 590
sowie an poststelle@generalbundesanwalt.de

Düsseldorf,         16.10.2015
Unser Zeichen: HS/S164/03

Strafanzeige

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erstatte ich Strafanzeige

gegen: Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin, Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin

wegen:
1. Verdacht des Hochverrats (§ 81 StGB);
2. Verdachts der Schleuserei von Ausländern (§96 AufenthaltsG) Merkels Hochverrat und Schleuserei weiterlesen

Flüchtlingskrise und Neue Weltordnung

Zur ´gut gemeinten´ Verschwörung der internationalen Eliten

Wie ich mir schon dachte: Neben UN und EU-Bürokratie ist auch AMNESTY INTERNATIONAL in den modernen Informationskrieg der weltweiten Migrationslobby verstrickt, den die globalistischen US-Finanzterroristen gegen Europa und das Selbstbestimmungsrecht der europäischen Völker führen, vor allem natürlich gegen Deutschland: Amnesty International ist Empfänger von Soros-Spenden: 2008: 750 000 Dollar. (aber auch von der Ford Foundation: 2015 1,15 Millionen Dollar erhalten).

„Endziel ist die völlig »Offene Gesellschaft«, Staaten ohne Grenzen und eine weltweit ungehinderte Migration in die Wunschländer der Migrationswilligen. Lenkend eingreifen soll dabei lediglich die geplante EU-Asyl- und Migrationsagentur in Brüssel“. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/friederike-beck/wie-das-big-money-die-migrationskorridore-nach-europa-steuert-teil-i-die-international-migration.html;jsessionid=7FD567A8ED2F882BF825390F99EE435B

– die diese Aufgabe natürlich im Sinne dieser Agenda ausüben soll.

Das orwell´sche Konstrukt der „Staaten ohne Grenzen“ ist natürlich ein Widerspruch in sich: Grenzen und territoriale Souveränität gehören staatsrechtlich betrachtet – neben Staatsgewalt und Staatsvolk – zu den 3 Essentials des „Staats“-Begriffs. Schon damit entlarvt sich die Agenda der neuen Weltordnung unter der Ägide der UNO, also der „Vereinten Nationen“, die nach wie vor das „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ zu schützen vorgibt, in Wahrheit aber Völker und Nationen gerade abschaffen will.

Friedrike Beck hat recherchiert und George Soros als einer der ´Männer mit der schwarzen Katze´ identifiziert, wie man sie aus Cartoons und James-Bond-Filmen kennt, die weltweites Chaos bewirken, um Profite hieraus zu schöpfen – nur, dass sie das auch noch mit Pseudo-Humanismus/Humantitarismus verbrämen.

Sein spinnenartiges internationales Netzwerk führt uns zur „gemeinnützigen“ Transatlantiker-Organisation „Council on foreign relations“ (´CFR´, gegründet bereits 1917/1918 in New York) https://www.facebook.com/councilonforeignrelations,
zu dessen ehemaligen Vorständen auch er gehörte.[1]

Von allen 6.545 Think Tanks, die weltweit um Einfluss konkurrieren, rangiert der CFR im Jahr 2011 auf Platz 4.[21]

Eine gewichtige Rolle spielt der CFR u. a. als privater Anbieter sowohl für offizielle staatliche Beratung als auch in der „inoffiziellen Diplomatie“.[29]

>>Der amerikanische Soziologieprofessor William Domhoff sagte 1975 gegenüber dem Nachrichtenmagazin Spiegel:

Der Council ist das entscheidende Verbindungsglied zwischen den großen Konzernen und der Regierung.

die Wichtigkeit dieser Vereinigung für das Verständnis der Grundmotive und der Grundlinien amerikanischer Weltpolitik kaum hoch genug veranschlagt werden kann“.

„die allermeisten Bürger dieses Landes, das sich für das bestinformierte Gemeinwesen aller Zeiten hält, (haben) keine Ahnung von der Existenz eines solchen Gremiums.“

„Die freie Presse dieses Landes nimmt sich die Freiheit, ein Gremium, in welchem die mächtigsten Männer dieses Landes sich mit Weltpolitik befassen, als eine Art privaten Bridge-Club zu betrachten, der niemand tangiert und niemand etwas angeht.“.[34][35][36][37][38][39]  [Quelle: Wikipedia a.a.O.]

Die Mitgliederliste des CFR umfasst die mächtigsten Transatlantiker der Welt,
u.a. Präsidenten & Finanzminister, führende Notenbanker, CEOs von Goldman Sachs und J.P.Morgan, Geheimdienst-Chefs, Militärs, Medien-Tycoone, einflussreichste Journalisten, Bundesrichter bis hin zu prominenten Hollywood-Schauspielern.[2]

[Die Mitgliedsgebühren betragen 50.000 US-Dollar für Mitglieder des Presidents Circle und 25.000 US-Dollar für Premium-Mitglieder.[28]]

Der CFR ist quasi eine Klammer für „War and Peace Studies, UN, NATO, Weltbank, IWF und Marshallplan“, mit der auch EU und EZB gesteuert werden.


Vom CFR bis zum Versailler Vertrag und UNO… 

>>Die Gründung des CFR reihte sich in eine bereits vorhandene internationalistische Strömung der US-Politik ein. (…) [wie gesagt befinden wir uns zeitlich am ANFANG des 20. Jahrhunderts!]
Diese internationalistischen Institutionen zeichneten sich durch ihre Homogenität der Mitgliedschaft aus. (…) ausschließlich Männer (…) von der amerikanischen Ostküste, hatten enge (…) Beziehungen untereinander, (… )zumeist vermögend, oberen Gesellschaftsschichten angehörend und an berühmten US-Elite-Universitäten gelehrt worden. Sie hatten fast keinen Kontakt zum Wahlvolk, Mitgliedern des mittleren Managements oder mittelständischen Unternehmen.
Der von ihnen geprägte Internationalismus und eine damit verbundene Globalisierung, richtete sich rhetorisch an alle Bürger, erreichte aber meist nur andere Internationalisten oder Mitglieder des foreign policy establishments. (…)

Schon 1910 hatten sich in der vom damals weltgrößten Stahlproduzenten (…) Andrew Carnegie gegründeten Carnegie Endowment for International Peace eine noch kleine Gruppe von intellektuellen Internationalisten gesammelt (…). Diese Gruppe, die sich aus einflussreichen Investmentbänkern, Geschäftsleuten, Akademikern und Politikern zusammensetzte, vertrat die internationalistischen Ideale Präsident Wilsons.

Die beiden Berater des US-Präsidenten Woodrow Wilson, der Diplomat Edward M. House und der Harvard-Absolvent und einflussreiche Journalist Walter Lippmann, stellten eine Gruppe angesehener intellektueller Akademiker (…) zusammen, um Optionen für Präsident Wilson zu erarbeiten, wie die Politik nach dem Fall des Deutschen Kaiserreichs als Folge des Ersten Weltkriegs aussehen könnte (…).

Walter Lippmann gab folgende Erklärung ab: „Unser Vorhaben ist genial. Pure, aufsehenerregende Genialität – und nichts anderes.“

In der offiziellen Geschichtsschreibung gelten Lippmann und House als federführend beim Entwurf von Wilsons 14-Punkte-Programm vom Januar 1918.[2]

Bei der 1919 von den Ententestaaten und ihren Verbündeten einberufenen Friedenskonferenz von Versailles war House der Verhandlungsführer der US-Delegation. (…)

House spielte in Wilsons Auftrag auch eine zentrale Rolle bei der Gründung des Völkerbundes, dem Vorläufer der Vereinten Nationen.<<
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Council_on_Foreign_Relations).

Mit den Vereinigten Nationen schließt sich ein Kreis.

„Knapp zwei Jahre nach Beendigung des Ersten Weltkriegs trafen sich im Winter 1920/21 die Mitglieder eines Komitees um den Bankier Paul Warburg, der ein Ideengeber für die Gründung der US-Notenbank (Federal Reserve System) gewesen war regelmäßig (…) in Manhattan (…) im neuen Council on Foreign Relations.“

Mit der Federal Reserve Bank schließt sich der nächste Kreis.

Vom „Council on foreign relations“ und der Federal Reserve Bank führen weitere Kreise zu den (mittlerweile) berüchtigten Bilderberg-Konferenzen, über die es bis heute keinen einzigen investigativen Bericht der Mainstream-Medien gibt.
[Überblick hierzu: http://www.heumanns-brille.de/bilderberger/]

Direktor des Council of Foreign Relations war im Zeitraum 1977–1981 der US-Außenminister, Kriegsverbrecher und Friedensnobelpreisträger Henry Kissinger – einer der Leitwölfe des Bilderberger-Komitees.

Zu den maßgeblichen Akteuren der Bilderberger gehört auch David Rockerfeller [http://www.cfr.org/about/: „Das David Rockefeller Studies Program ist eine der wichtigsten Säulen des CFR.“[3] (Wikipedia).]

Rockefeller wiederum inititierte 1973 auf einer Bilderberg-Konferenz die Gründung der „Trilateralen Kommission“, einer privaten, politikberatenden „discussion group“.

Die Kommission ist eine Gesellschaft mit ca. 400 höchst einflussreichen Mitgliedern aus den drei („Tri“) großen internationalen Wirtschaftsblöcken Europa, Nordamerika und Japan sowie einigen ausgesuchten Vertretern außerhalb dieser Wirtschaftszonen.
Auf diesem Weg verbindet die Trilaterale Kommission erfahrene politische Entscheidungsträger mit dem privaten Sektor. Ziel ist eine verbesserte Zusammenarbeit der drei Wirtschaftsmächte.²

Vorsitzender (European chairman) der Gruppe ist seit April 2012 der amtierende Vorsitzende der ebenfalls vom Ehrenvorsitzenden David Rockefeller gegründeten Group of Thirty und ehemalige EZB-Präsident Jean-Claude Trichet.
Vorgänger von Trichet als European chairman war bis zu seiner Ernennung zum italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti.
Loukas Papadimos, ehemaliger Vizepräsident der Europäischen Zentralbank und vom 10. November 2011 bis zum 16. Mai 2012 griechischer Premierminister und Chef der damaligen griechischen Übergangsregierung, schied ebenfalls nach seiner Wahl zum griechischen Premier vorerst aus der Trilateralen Kommission aus.“
[Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Trilaterale_Kommission]

„Aufgrund der Verschwiegenheit (…) wird über die Trilaterale Kommission spekuliert.
Im Wesentlichen ist die unmittelbare Nähe der Politik zur Wirtschaft und mangelnde Transparenz, Ursache für Vermutungen.

Hans-Jürgen Krysmanski, emeritierter Professor für Soziologie an der Universität Münster, bezweifelt zudem den privaten Charakter von Konferenzen wie Bilderberg oder Davos und Vereinigungen wie der Atlantik-Brücke, des Council on Foreign Relations, des European Council on Foreign Relations oder der Trilateralen Kommission.[6]

Nach Ansicht des Soziologen und Volkswirtes Rudolf Stumberger sind zwischen Wirtschaft und Politik alle Schranken verschwunden, was auch an Personen festzumachen sei. Tendenzen der Refeudalisierung wären zu erkennen, d. h. neben den offiziellen demokratischen Strukturen gewännen die inoffiziellen Strukturen selbsternannter Eliten zunehmend wieder an Gewicht.[6]

Zwar definiert der Politologe Stephen Gill von der York University das Anliegen der Trilateralen Kommission wie folgt:

„Trilateralismus kann definiert werden als ein Projekt zur Entwicklung einer organischen (oder relativ dauerhaften) Allianz zwischen den größten kapitalistischen Staaten mit dem Ziel, eine stabile Form der Weltordnung voranzutreiben (oder zu erhalten) [???], die ihren dominanten Interessen entspricht. Dies schließt ein Bekenntnis zu einer mehr oder weniger liberalen internationalen Wirtschaftsordnung ein. (…)

Aber um die Trilaterale Kommission ranken sich seit ihrer Gründung verschiedene Verschwörungstheorien. So wurde ihr in den 1970er vorgeworfen, sie habe dafür gesorgt, dass gewaltige Anleihen an Staaten der Dritten Welt gegeben würden und in der Ölkrise dann den Internationalen Währungsfonds eingeschaltet, um die Rückzahlung dieser Anleihen zu sichern.

Zudem kursierten Verdächtigungen, die Kommission habe die Kontrolle über die Regierung der USA übernommen und strebe so die Weltherrschaft an:
Jimmy Carter und George H. W. Bush waren Mitglieder, ebenso ihre engen Mitarbeiter Brzeziński, Caspar Weinberger und Cyrus Vance.[8]

Seit den 1990er Jahren wird der Trilateralen Kommission unterstellt, sie arbeite an der Errichtung einer „Neuen Weltordnung“ (…). Freiheit und Souveränität der Nationalstaaten würde durch eine tyrannische supranationale Weltregierung abgeschafft werden. Der Trilaterale Kommission ist in diesen Verschwörungstheorien oft ein Deckwort für das Weltjudentum, das in Wahrheit hinter der „Neuen Weltordnung“ stecken würde.[9]

„Weltjudentum“ oder nicht(!): M. E. entpuppt sich die ´Verschwörungstheorie´ zunehmend als reale (möglicherweise ´gut gemeinte´) von der Ostküste der USA ausgehende transatlantische Verschwörung des Finanzkapitals, die schon seit mindestens 100 Jahren währt.

Klar, dass auch Vertreter der jahrhundertealten europäischen Rothschild-Dynastie, der wohl reichsten Familie der Welt, zu den Teilnehmern der Bilderberger-Konferenzen gehören https://www.youtube.com/watch?v=xayvMPP4k9s, also der „führenden Bankiers Europas“, die „Kriege, Staaten, Unternehmen, Eisenbahnen finanzierten“ [https://de.wikipedia.org/wiki/Rothschild]

Ihr Vermögen wird von 350 Milliarden bis 1 Billionen Dollar geschätzt.
Sie sind Herren von Europas größtem Börsenplatz, der City of London, wie auch der Bank von England, führend im Gold-, Öl- (Shell) und Nachrichtenhandel (u.a. Eigentümer von Reuters und AP), Eigentümer der drei größten TV-Sender etc.
Sie finanzierten im 19. Jahrhundert das Diamanten- (Cecil Rhodes), Eisenbahn- (u.a. Vanderbuildes) und Stahlgeschäft (Carnegie).
Während des ersten Weltkriegs dehnten sie unter dem Namen J.P. Morgan ihr Finanzimperium in die USA aus.
Nach dem 2. Weltkrieg waren sie maßgeblich an der Gründung der „Weltbank“ beteiligt. https://www.youtube.com/watch?v=uNr4hQiFHMo

Es dient der Profitgier, vor allem aber auch der Unangreifbarkeit besagten 1 Prozents der mächtigsten internationalen Eliten, wenn sie die Welt in geradezu satanischer Manier in Instabilität und Unruhe halten können. Hierzu gehört der Kampf gegen alles, was Sand in ihrem Getriebe ist oder sein könnte:

  • gegen starke Nationen und kulturell tief verankerte Völker wie etwa Russland, Deutschland, China
  • gegen den christlichen Glauben
  • gegen Ehe und klassische Familie von Mann, Frau und Kindern
  • Befeuerung des „Kampfes der Kulturen“, der mit der korangemäßen Ausbreitung des Islam intensiviert werden soll. https://www.youtube.com/watch?v=begxy3ZTqPU

Die Frage kam auf, warum insb. deutsche Politiker willfährig gehorchen:
Die Antwort findet man in einem nahezu undurchdringlichen Gestrüpp aus
a) Korruption und egoistischem Karrieredenken;
b) mittels eben dieser Korruption bezahlten Gehirnwäsche durch Medien und (anglo-amerikanischer) Pop-Kultur; und schließlich:
c) Angst und vorauseilendem Gehorsam – immerhin fällt die BRD nach wie vor unter die sog. „Feindstaaten-Klausel“ der UN-Charta. Daher weiss vielleicht niemand, was die Konsequenzen einer neuen, souveränen Außenpolitik Deutschlands wären.

Durch die jetzige zerstörerische und irreversible Flüchtlingsflut bleibt Deutschland allerdings kaum noch etwas anderes übrig, als sich endlich der Entscheidung zwischen ´Sein oder Nichtsein´ zu stellen, will man nicht endgültig als (allzu gutmütiges) Volk und Nation ´abgeschafft´ werden.

Soeben kommt die FAZ mit einem Artikel um die Ecke – passend zum Thema – und erstaunlich wahrhaftig: http://www.faz.net/aktuell/fluechtlingskrise-luegen-in-zeiten-der-migration-13849864.html, ich zitiere auszugsweise:

>>Nie würde eine Organisation wie die Weltbank Marketing für die Idee machen, dass Migration den aufnehmenden Ländern schadet. (!)

Am Ende ist es all den Entwicklungsinstitutionen im Geschäft der Politikberatung wichtiger, gut zu sein als wahrhaftig.(!)
Parteiisch ist auch ein Teil der Wissenschaft, die mit ihren Simulationen bewiesen haben will, dass die Weltgemeinschaft von der Grenzenlosigkeit nur profitiert.

Der führende Migrationsforscher der Welt, der aus Kuba stammende und in Harvard lehrende Ökonom Jorge Borjas, warnt ausdrücklich vor seinen Kollegen:

Hütet euch vor jenen Sozialingenieuren, die der Welt Billionen versprechen, wenn sie nur ihre Grenzen niederreißt. Ihre Versprechen beruhen auf windigen Modellen und ungenügenden Beweisen.“<< (!)

 

Fußnoten:
[1] Zu den ehemaligen Vorständen des CFR gehören neben Paul Warburg und Otto Hermann Kahn, der CIA-Direktor Allen Dulles, der Gründer der deutschen Atlantik-Brücke e.V., des American Council on Germany und Präsident der Weltbank, John J. McCloy, ein Vordenker der US-amerikanischen Außenpolitik, Zbigniew Brzeziński, der US-Präsident George H. W. Bush, die US-Außenminister Henry Kissinger und Dick Cheney, der Unternehmer George Soros und viele weitere Persönlichkeiten vornehmlich aus Politik, Finanzwirtschaft und Elite-Universitätskreisen mit höchstem Einfluss.[24]

[2] Zu den ersten Mitgliedern gehörte seit 1922 der Vorstandsvorsitzende und Präsident von IBM, Thomas J. Watson. Heutzutage unterhält der CFR das interne Thomas J. Watson Meetings Program. Diese CFR-Stiftung finanziert Treffen von hochrangigen US- und ausländischen Regierungs- und Kabinettsmitgliedern.[25] Aktuelle bekannte Mitglieder sind unter anderen der ehemalige Stabschef des Weißen Hauses unter US-Präsident Barack Obama und aktuelle Finanzminister der USA, Jacob Lew, der erste Direktor of Nationale Intelligence (DNI) aller 17 US-amerikanischen Geheimdienste, John Negroponte, der Staatssekretär für Rüstungskontrolle und Internationale Sicherheit der USA, John Bolton, der bis 2013 amtierende Finanzminister der USA, Timothy F. Geithner, Geithners Vorgänger als Finanzminister und ehemalige CEO von Goldman Sachs, Henry Paulson, die Vizepräsidentin des Federal Reserve System, Janet Yellen, der Präsident (bis 07/2011) der US-Ratingagentur Standard & Poor’s, Deven Sharma, der Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs, Lloyd C. Blankfein, der Vorstandsvorsitzende von JPMorgan Chase & Co., James Dimon, der Vorstandsvorsitzende der Citigroup, Michael E. O’Neill, der Gründer und CEO des Private Equity-Giganten KKR, Henry Kravis, die Private Equity-Ikone und Mitbesitzer der Deutschen Telekom AG, Stephen A. Schwarzman (Blackstone Group), der Vorstandsvorsitzende von American Express, Kenneth Chenault, die NBC-Nachrichtenikone Tom Brokaw, der Moderator der Nachrichtensendung Nr.1 in den USA NBC Nightly News, Brian Williams, ABC-News-Präsident, Benjamin Sherwood, der Politik-Chefanalyst von CNN, David Gergen, der CBS-News-Kommentator, Douglas Brinkley, der Redenschreiber und einer der einflussreichsten Journalisten Amerikas, Charles Krauthammer, einer der einflussreichsten Journalisten Amerikas, Hendrik Hertzberg, der Präsident des Jüdischen Weltkongress, Ronald Lauder, der Oberste Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten (Chief Justice of the United States), John Roberts, die Richterin am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten (Supreme Court), Ruth Bader Ginsburg, der Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, Stephen Breyer, der Kommandeur der ISAF und Joint Special Operations Command für Operationen von Spezialtruppen im Irak und in Afghanistan, Stanley A. McChrystal, sein Nachfolger als Kommandeur der ISAF und späterer CIA-Direktor, David Petraeus, sowie dessen Nachfolger und aktueller ISAF-Kommandeur, John R. Allen, der Kommandierende General des US European Command sowie Supreme Allied Commander Europe der NATO, James G. Stavridis, der Vorsitzende des American Council on Germany, William M. Drozdiak, der ehemalige Vorsitzende der Fed, Alan Greenspan, der amtierende Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg, der Kandidat der Demokraten zur US-Präsidentschaftswahl 2004, John Kerry, der ehemalige US-Präsident Bill Clinton, der Filmproduzent Lawrence Bender, die Schauspielerin Angelina Jolie sowie die Schauspieler George Clooney und Warren Beatty.

[3] „Als direkte Reaktion auf den Beginn des Zweiten Weltkrieges finanzierte die Rockefeller-Stiftung im Oktober 1939 die War and Peace Studies des CFR. Im Dezember 1945 hatte der CFR neue Nachkriegsstudiengruppen organisiert und eingerichtet, resultierend darin waren unter anderem die Rahmenbedingungen für UN und Marshallplan. Der Einfluss des CFR auf die amerikanische Außenpolitik wuchs. Regierungsexpertisen für den Kalten Krieg und den Vietnamkrieg wurden von Studiengruppen des CFR erarbeitet.“

Deutschlands Endsieg zu schaffen!

Wenn man Angela Merkel bei ANNE WILLs Talkshow unvoreingenommen zuhörte, also insbesondere die Tatsache ausblendete, dass diese ältere, unscheinbare, nett und leutselig daherredende Dame nicht am Kaffeetisch in der Bäckerei bei REWE sitzt, sondern zufällig die Bundeskanzlerin der BRD und wohl derzeit mächtigste Frau der Welt ist, geriet man in dieses unverwandte Starren, das den Kiefer immer tiefer sacken läßt, welches aufmerksame Beobachter auch bei ihrer Gesprächspartnerin Frau Will feststellen konnten.

Wenn Anne Will Frau Merkels stets zirkulierendem Gebabbel (zu) wenig entgegen zu setzen hatte, wird das wohl kaum am mangelnden Intellekt der Moderatorin, sondern an im Vorfeld getroffenen Welpenschutz-Vereinbarungen gelegen haben.

Die Kanzlerin wurde NICHT damit konfrontiert, dass sie SELBER noch vor 12 Jahren verkündete, dass „Multi-Kulti gescheitert“ sei und dass es nicht anginge, diejenigen – wie etwa seinerzeit die CDU – in die ´rechte Ecke zu stellen´, die auf den Alptraum der „Parallelgesellschaften“ hinwiesen; Broder hatte es doch GERADE erst im Morgenmagazin-Interview durchdekliniert, Frau Will!

Ihr wurde auch NICHT die aktuelle ´Front-Berichterstattung´ des Polizeigewerkschaftlers Wendt unter die Nase gerieben, in der von „Vergewaltigungen von Frauen UND KINDERN“, „Versklavung“, „organisierten und vorbereiteten Massenschlägereien“ in Flüchtlingslagern unter Hinweis auf die große Gefahr die Rede ist, dass sich diese Zustände jeden Moment auch auf die Sphäre AUßERHALB der Lager ausweiten können („Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil“, „Polizeiberichte verniedlichen“), etc.?

Vor allem aber: Man ließ ihr ohne nachzuhaken die – bar jeglicher Begründung aufgestellte – Behauptung durchgehen, dass eine Grenzsicherung „ohnehin nicht möglich“ sei, „keinen Zweck“ hätte etc. [“Es liegt nicht in meiner Macht – und nicht in der Macht irgendeines Menschen in Deutschland – zu bestimmen, wie viele Menschen hierher kommen.” Hat es jemals eine solch´ erbärmliche politische Bankrotterklärung gegeben?]. Setzen, 6!

Die Kanzlerin glaubt stattdessen heroisch an den Endsieg über die Flüchtlingskrise, verlangt vom deutschen Volke, angesichts dieser „historischen Herausforderung“ nun seinen Wert zu beweisen oder unterzugehen (dann ist das eben so wie 1945), und setzt unverdrossen weiterhin gleich auf alle vier Sargnägel und Unworte des Jahres 2015:

  1. Einen „besser geordneten“ Flüchtlings-Tsunami [Die Frage, WIE um Himmels Willen das gehen soll angesichts Millionen illegaler Grenzübertritte, wurde nicht explizit, sondern allenfalls implizit mit der immer höher werdenden Augenbraue gestellt],
  2. Verstärkung der „Integrations“-Bemühungen (= Chiffre für ´Häuserbauen für Flüchtlinge´ und 100000 neue Deutsch-für-Ausländer-Lehrkräfte)
  3. „Europäische Lösung“ [aber nur Frankreichs Holland spielt mit; alle anderen EU-Bürokraten halten sich im Zweifel lieber an ihre Amtseide und lassen sich zur Not lieber als rechtsradikale orbanistische Nationalisten beschimpfen, anstatt in Schönheit zu sterben], und vor allem:UN-Logo_1
  4. „Rasche“ Beseitigung der „Flüchtlingsursachen“ (!) Ohne dass in diesem Kontext das Wort „USA“ auch nur EINMAL fällt.
    Obwohl Vieles dafür spricht, dass niemand anders als unsere Spezialisten für „Demokratie & Menschenrechte“ die Flüchtlingsinvasion steuert. Denn nur ca. 22% aller jetzt heranflutenden Flüchtlinge sind Syrer. Alle übrigen „Flüchtlingsursachen“ existierten in den letzten 15 Jahren in gleicher Weise wie heute. Der Frage, warum die Millionen Benachteiligten und Schutzsuchenden sich gerade jetzt – wie auf ein Kommando – auf den Weg nach Europa machten, wird hier nachgegangen:  http://lupocattivoblog.com/2015/10/05/wer-steuert-die-fluechtlingsinvasion/   https://www.youtube.com/watch?v=v27bMXYZvmU

Wenn man Angela Merkel unvoreingenommen zuhört, also insbesondere die Tatsache ausblendet, dass diese ältere, unscheinbare, nett und leutselig daherredende Dame nicht am Kaffeetisch in der Bäckerei bei REWE sitzt, sondern zufällig die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und wohl derzeit mächtigste Frau der Welt ist, gerät man in dieses unverwandte Starren, das den Kiefer immer tiefer sacken läßt, welches aufmerksame Beobachter auch bei ihrer Gesprächspartnerin Frau Will feststellen konnten.

Fazit:

  1. Frau Merkel sollte sich dringend in Behandlung begeben.
  2. Falls sie sich noch einmal einem Interview stellen sollte, solange die BRD noch existiert, sollten dann aber wirklich mal keine charmanten Mädchen, sondern die ´Big Boys´ ran! Stehe gerne jederzeit zur Verfügung.

https://daserste.ndr.de/annewill/archiv/Die-Kanzlerin-in-der-Fluechtlingskrise-Koennen-wir-es-wirklich-schaffen-Frau-Merkel,merkel1756.html


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PS: Verfassungs- und Demokratiefeinde erkennt man daran, dass sie nicht Grenzen, sondern nur eine Art ´Hausordnung für Deutschland´ (als gäbe es die nicht!) und Multi-Kulti als „neue Leitkultur“ fordern – und vor allem die „Integration“ von Menschen, die sich zum größten Teil ILLEGAL hier aufhalten und über deren endgültiges Bleiberecht eigentlich erst einmal Gerichte zu befinden hätten. http://www.ardmediathek.de/tv/Menschen-bei-Maischberger/Neue-Heimat-Wie-ver%C3%A4ndern-Fl%C3%BCchtlinge-u/Das-Erste/Video?documentId=30959456&bcastId=311210

Auch der „verträumte Günther Jauch schreckte nur in einem Moment besorgt auf. Er hatte gerade sein Schlusswort pathetisch über die Runden gebracht: »Wenn wir in 25 Jahren sagen können, dass die Integration der Flüchtlinge uns so gelungen ist wie die Deutsche Einheit, dann haben wir es vermutlich ganz gut gemacht.« Da warf Ranga Yogeshwar ein: »Herr Jauch, Sie müssen dann Arabisch sprechen.« Da stammelte der überforderte Moderator nur noch: »Das werde ich vermutlich nicht mehr bewältigen können.« http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/ard-talk-warum-herbert-groenemeyer-keine-5-fluechtlinge-bei-sich-aufnimmt.html

 

Gesetzesnovelle zur Flüchtlingskrise

Jetzt nicht beschwichtigen lassen! Kurzes Update zur „Flüchtlingskrise“ …

Malte-Lehming

Mag auch die „Stimmung kippen“ und viele bereits zurückrudern, liebe Ladies & Germanies: Die Gesetzesnovelle der Groko zur Flüchtlingskrise springt dennoch viel zu kurz.

  1. Es soll an den Grenzen weiterhin nur „registriert“ werden wie bei der Kasse im Supermarkt, nicht jedoch die Grenzen dicht gemacht werden, nicht einmal vorübergehend. Folge: Die Flüchtlingsflut fließt weiter ungeordnet ins Land, nach wie vor wird weder Kommunen, noch dem Bundesamt für Migration eine Atempause gegönnt.
  2. Ob die Finanzierung „vom Bund“ ´gespendet´ wird, oder nicht: Konfisziert wird so oder so beim Steuerzahler, und notwendige massive Einsparungen bei Infrastruktur, Bildung, Kultur, Sport etc. werden alle zu tragen haben.
  3. Das Vorhaben, abgelehnten und ausreisereifen Asylbewerbern die Leistungen zu kürzen, könnte sich als populistische Beruhigungspille erweisen: Laut BVerfG hat jeder Ausländer, der sich in der BRD aufhält, Anspruch auf Sozialhilfe und der Gesetzgeber darf „bei der Ausgestaltung existenzsichernder Leistungen nicht nach dem Aufenthaltsstatus differenzieren.“ https://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/ls20120718_1bvl001010.html
  4. Sog. „Kriegsflüchtlingen“ wird weiterhin pauschal und undifferenziert ein quasi endgültiges Bleiberecht mit allen sofortigen Konsequenzen („Integration“, Häuserbauen für Flüchtlinge, Lockerung des Baurechts etc.) versprochen, obwohl sich bekanntlich auch unter dieser Gruppe viele Asylbetrüger, Passfälscher – und -wegwerfer, Kriminelle bis zu IS-Schläfer etc. befinden. Auch das ist mit Blick auf Art 16a II GG verfassungswidrige Einwanderung.

Der JF-Reporter Bily Six räumt auf charmante Weise mit der Lüge von den „syrischen Kriegsflüchtlingen“ auf. Die gibt es sicher – aber kaum in den Zügen, die über die Balkanroute nach Deutschland kommen; hier geht es fast nur um „Money, Money, Money“ – während selbst die CDU noch immer propagiert, dass man ihnen hier mit unseren Steuergeldern Häuser zu bauen hat. http://journalistenwatch.com/cms/die-ganze-wahrheit-ueber-die-leute-die-von-deutschen-gutmenschen-fluechtlinge-genannt-werden/

Wer es deutlicher braucht, schaue hier – unfassbare „Flüchtlings“-Reportage aus Ungarn, nach dem Motto: Eine Zugfahrt mit „Flüchtlingen“, die ist lustig. https://www.youtube.com/watch?v=TILmsHQ6DYw

Übrigens: Die wirklich Kriegs-Traumatisierten schaffen es keine 7000 km weit bis zu unseren Toren, müßten also in Flüchtlingslagern aussortiert und auf dem Luftwege abgeholt werden –  das wäre mal wirklich human.

Es häufen sich derzeit die Artikel, bei denen schon die Headline eigentlich keine Fragen mehr offen lässt: http://www.welt.de/wirtschaft/article147049947/Mehr-als-90-Prozent-der-Fluechtlinge-brauchen-Hartz-IV.html

Nach wie vor werden wir von den Lügenmedien hinters Licht geführt – sagt nicht die NPD, sondern der Chef der Polizeigewerkschaft: „Die Öffentlichkeit erfährt nur einen Bruchteil“http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/01/polizeigewerkschaft-zur-asyl-gewalt-die-oeffentlichkeit-erfaehrt-nur-einen-bruchteil/

Kommentar Udo Ulfkotte („Die Asyl-Industrie“): »Nach etwa 2 Jahren Aufenthalt in Deutschland bekommen Asylbewerber alle Rechte der Familienzusammenführung. Sie holen dann irgendwann – statistisch gesehen – zwischen zwei und neun Familienangehörige nach.
Eine Zeitung berichtete dazu 2015: ›Nach den bisherigen Erfahrungen sind die Asylbewerber, die jetzt kommen, in vielen Fällen nur eine Art Vorhut, die von Angehörigen gezielt vorausgeschickt wird. Über den Familiennachzug ist in den kommenden Jahren mit einer Vervielfachung der Zuwanderungszahlen per Asylrecht zu rechnen. Deutschland droht dann ethnisch und gesellschaftlich endgültig vollkommen umgekrempelt zu werden.‹
Die Sozial- und Asylindustrie weiß also ganz genau: Wenn allein in der Erstaufnahme in Dortmund (Nordrhein-Westfalen) derzeit jeden Tag 1000 (!) neue Asylbewerber, also ausnahmslos Neukunden der Sozialindustrie, eintreffen, dann werden daraus in etwa zwei Jahren zwischen 3000 und 10 000. Jedes einzelne Problem tritt dann sehr bald zehnfach auf.« http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/sex-in-the-city-beim-asyl-wahnsinn-kommen-jetzt-die-kinderbraeute.html

Wer seine Islamkenntnisse auffrischen möchte, mag sich Debatten anhören, in denen über Details gestritten wird, wie Ungläubige in Europa auf korrekte Weise ´missioniert´ oder getötet werden müssen: https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=m-l1vxrt3EU&app=desktop http://gopthedailydose.com/2015/09/30/muslim-on-live-tv-we-have-the-right-to-kill-anyone-who-does-not-respect-islam/

In der CSU fordert man „Gesetzesänderungen“, um Flüchtlinge an der Grenze „zurückweisen“ zu können? Einfach mal in § 18 II AsylverfahrensG schauen:

„Dem Ausländer die Einreise zu verweigern ist, wenn er aus einem sicheren Drittstaat einreist“! Notfalls ist er „aus dem grenznahen Raum zurückzuschieben“! – steht da.

PS: EU-Staaten als Transitstaaten sind schon von Verfassung wegen sichere Drittstaaten (s. Art 16a II Satz 1 GG).

Fazit: Es gibt keinen „Politikwechsel“ – auch nicht durch CDU/CSU -, solange nicht dafür gesorgt wird, dass die Grenzen für den Landweg erst einmal geschlossen werden!