Mustervorlage für Bürger-Eingabe:
„Sehr geehrte/r….
viele Politiker, Abgeordnete, Journalisten und Kirchenobere behaupten, es gäbe bei uns in Deutschland keine Islamisierung. Ich möche Sie herzlich bitten, sich das beigefügte „Protokoll der Islamisierung“ sorgfältig durchzulesen und
mir Ihre entsprechende Stellungnahme zu diesem Thema zukommen zu lassen.
Für Ihr Bemühen bedanke ich mich im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen“
„Das Protokoll der Islamisierung (Keine Garantie auf Vollständigkeit)
Von Thomas Böhm
Anfang der 80er Jahre lebten rund 56.000 deutsche Muslime zwischen Flensburg und Passau (Quelle Focus). Heute zählt man in Deutschland 4,5 – 5 Millionen Muslime (Quelle: Wikipedia) – eine enorme Steigerung innerhalb der letzten 35 Jahre, die sich natürlich überall bemerkbar macht. Damit leben hier mehr Muslime als im Libanon oder in den Emiraten (Quelle: Ökolandbau). Berücksichtigt man die demografische Entwicklung, könnte der Islam in den nächsten 30 Jahren einen noch größeren Einfluss auf Politik und Gesellschaft haben als heute.
Im vorletzten Jahr ergab eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin, dass 65 Prozent der befragten Muslime, religiöse Regeln wichtiger seien als Gesetze, 75 Prozent meinten, es könne nur eine Auslegung des Koran geben. In der Befragung lehnten 60 Prozent der Muslime Homosexuelle als Freunde ab. Jeweils 45 Prozent zeigten sich überzeugt, dass man Juden nicht trauen könne und dass der Westen den Islam zerstören wolle (Quellen: Welt/3SAT).
24 Prozent der jungen Muslime in Deutschland sind laut einer Studie “streng Religiöse mit tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz” (Quelle: Bild/Welt).
60 Prozent der Asylanten, die 2013 nach Deutschland kamen, sind Muslime (Quelle: Idea).
In vielen Schulen der Großstädte ist der Anteil muslimischer Kinder in den unteren Klassen auf über 50 Prozent gewachsen, Tendenz weiter steigend. Bis zur Jahrtausendwende wurden in Deutschland 50 Moscheen gezählt, mittlerweile gibt es 2660 nicht klassische und 143 klassische Moscheen mit Minaretten, von denen der Muezzin zum Beten ruft. Neben dem Zentralrat der Muslime sind weitere 20 Islam-Verbände in den Vereinsregistern eingetragen (Quelle: Wikipedia).
Über 120 Moscheen befinden sich im Bau, weitere sind in Planung, in München ist ein großes Islamzentrum geplant (Quelle: Wikipedia). Finanziert werden soll das 35 Millionen Euro teure Projekt von einem islamischen Staat (Quelle: Süddeutsche Zeitung). In Hamburg wurde im Jahr 2013 eine Kirche zu einer Moschee umgebaut (Quelle: NDR). In Mönchengladbach, Dortmund und Berlin-Tempelhof vollzog sich die Umwandlung bereits früher (Quelle: Wikipedia).
Der islamische Geistliche Benjamin Idriz hat am 10. März 2013 in einem evangelischen Gottesdienst in München gepredigt. Die Ansprache war von der Gemeindeleitung als „Kanzelrede“ bezeichnet worden. Am Anfang des Gottesdienstes, an den sich eine Abendmahlsfeier anschloss, wurde eine Sure aus dem Koran als „Gebet des Tages“ verlesen. Während der Rede zitierte Idriz mehrmals Koran-Suren in arabischer Sprache (Quelle Kath.net). Kein Einzelfall.
Etwa 1250 hauptamtliche Imame und tausend ehrenamtliche Imame verbreiten in Moscheen, Islam-Zentren und auf Universitäten die Lehren des Korans.
Nach Vollzug in Hamburg, Hessen und Bremen erwägt nun auch Niedersachsen durch Staatsverträge die Islam-Verbände als offizielle Religionsgemeinschaften anzuerkennen (Quelle: Deutsche Welle). Berlins Regierung wünscht sich nach dem Integrations- und Partizipationsgesetz von 2010 ebenfalls einen Staatsvertrag. In Bayern und in anderen Bundesländern, in denen es noch keinen Staatsvertrag gibt, fordern die Muslime ebenfalls die Anerkennung ihrer Religionsgemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechts (Quelle: Welt). Auch der SPD-Vorsitzende und Finanzminister Sigmar Gabriel spricht sich für einen Staatsislam aus (Quelle: Deutsch Türkisches Journal).
Beim SWR und bei Radio Bremen sitzen Muslime in den Rundfunkbeiräten, eine Novellierung steht beim rbb an, andere Fernsehanstalten werden folgen (Quelle: Migazin). Im Deutschlandradio soll es ab März dieses Jahres einen festen Sendeplatz für eine muslimische Radio-Sendung geben (Quelle: Pro-Medienmagazin).
In 11 muslimischen Groß-Schlachtereien in Deutschland werden Tiere betäubungslos geschächtet (Halal) (Quelle: Muslim-Firmen.de). Immer mehr Supermärkte und Geschäfte bieten Halal-Produkte an, sie halten jetzt auch Einzug in die Biobranche (Quelle: Ökolandbau). Auch in vielen Kindergärten und Schulkantinen steht Halal-Fleisch auf dem Speiseplan. In einigen Schulen ist Schweinefleisch aus der Speisekarte gestrichen worden (Beispiel: Betzdorf im Westerwald, Quelle: RTL).
Aldi-Süd hat kürzlich auf Grund muslimischer Proteste eine Seife aus dem Sortiment genommen, auf deren Verpackung ein Minarett abgebildet war. Die Firma Lego hat den Bausatz „Jabbas Palast“ vom Markt genommen, weil die Vertreter der türkischen Gemeinde in Österreich behaupteten, durch die Ähnlichkeit mit einer Moschee, würde der Prophet beleidigt werden. Dieser Bausatz ist auch in Deutschland nicht erhältlich.
In Nordrhein-Westfalen wird seit 2012 und in Niedersachsen seit 2013 „Islamischer Religionsunterricht“ erteilt. Muslimische Theologen fordern den weiteren Ausbau des Islamunterrichts in den anderen Bundesländern (Quelle Wikipedia). Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und Kultusminister Andreas Stoch (SPD) haben bereits mehr Tempo beim Ausbau dieses Islamunterrichts angekündigt (Quelle: Focus).
An vier Zentren werden in Deutschland bereits Islamlehrer ausgebildet (Quelle: Deutschlandfunk). In Thüringen fordert der salafistische Erfurter Imam Abdullah Dündar nun ebenfalls die Einführung des Islamunterrichts in den Schulen. Die Regierung zeigt sich gesprächsbereit (Quelle: Thüringer Allgemeine).
In Berlin-Wedding wurde jüngst der Kindergarten „Morgenland“ eröffnet, der dem islamischen Gedankengut nahe steht (Quelle: Tagesspiegel). Im Berliner Kindergarten „Regenbogen Kidz“ feiern die Erzieher mit den Sprösslingen gemeinsam das Opferfest und achten auf das islamische Gebot der Sauberkeit (Quelle: Islamische Zeitung). Auch in anderen Bundesländern gibt es immer mehr rein muslimische Kindergärten.
In vielen deutschen Schulen werden muslimische Mädchen aus religiösen Gründen vom Sportunterricht befreit und nehmen nicht an Klassenfahrten teil (Quelle: DAS.de). Dazu gibt es im Netz diverse Anleitungen und Rechtshilfen (u.a. muslimeandeutschenschulen.de). In Berlin und in den anderen Großstädten gehen muslimische Mädchen und Frauen in den Hallen- und Freibädern im Burkini (Ganzkörper-Badeanzug) schwimmen. In Berlin wurde das bereits im Jahre 2009 erfolgreich „geprobt“ (Quelle: taz). In vielen Schwimmbädern wurden Badezeiten nur für muslimische Frauen eingerichtet, zum Beispiel in Hannover und Mühlheim (Quelle: WAZ). Jährlich droht über 4000 Frauen in Deutschland die – auch islamisch motivierte -Genitalverstümmelung (Quelle: Emma).
Im September vergangenen Jahres wurde in Berlin-Spandau zum ersten Mal ein Jordanier nach islamischen Recht ohne Sarg beerdigt (Quelle: BZ), insgesamt gibt es in Deutschland bereits über 60 islamische Grabfelder (Quelle: muslim-friedhof.de).
In muslimisch geprägten Gemeinden übernehmen so genannte Friedensrichter die Aufgabe der deutschen Justizbehörden. Sie handeln nach der Scharia, dem religiösen Gesetz des Islams. Der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff (SPD) hat sich sogar öffentlich für die Einführung von sogenannten Scharia-Gerichten in Deutschland ausgesprochen. (Quelle: Focus). 2012 hat sich das Landgericht Limburg bereits in einem Urteil auf die Scharia berufen. Nichts Ungewöhnliches: Im selben Jahr berichtete die „Welt“, dass für deutsche Gerichte „Scharia“ kein Fremdwort ist. In Erbrechtsfällen, aber auch bei Scheidungen wird in vielen Bundesländern mitunter bereits islamisches Recht angewandt.
Im März 2014 bekam ein „Ehrenmörder“ auf Grund seines muslimischen Glaubens beim Landgericht Wiesbaden ein milderes Urteil (Quelle: Idea). In Wuppertal und Düsseldorf patrouillierte letztes Jahr bereits eine selbst ernannte Scharia-Polizei durch bestimmte Viertel. Der libanesische Familienhelfer Abed Chaaban in Neukölln schätzt, dass 30 Prozent aller arabischstämmigen, muslimischen Männer in Berlin mit zwei Frauen verheiratet sind – mit einer staatlich, mit der anderen islamisch. In anderen deutschen Städten wie zum Beispiel München gehört die Polygamie in muslimischen Kreisen ebenfalls zum Alltag (Quelle: Welt).
In Niedersachsen hat Justizministerin Niewisch-Lennartz (Grüne) im November letzten Jahres 36 muslimische Seelsorger und Seelsorgehelfer berufen, 22 von ihnen werden muslimische Gefängnisinsassen betreuen. Auch in den anderen Bundesländern wird der Bedarf an muslimischen Seelsorgern, die im Strafvollzug tätig sein sollen, immer größer (Quelle: Islamq).
In Berlin-Kreuzberg wurden im vergangenen Dezember die Weihnachtsmärkte in Wintermärkte „auf Grund des Treibens einer Religionsgemeinschaft“ umgetauft (Quelle: Bild). In Bielefeld heißt der St. Martinsumzug seit Herbst letzten Jahres „Lichterfest“ – umstritten ist, ob die Umbenennung stattfand, um muslimische Gefühle nicht zu verletzen.
Auf den deutschen Seiten von „ebay“ und „Amazon“ gehören die Burka und Niqab-Angebote zu den aktuellen Verkaufsschlagern. Im letzten Jahr beschrieb der Neuköllner SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky die aktuelle Situation in dem muslimisch geprägten Bezirk mit den Worten: „Wenn ich aus dem Fenster des Rathauses Neukölln schaue, dann sehe ich etwas ganz anderes, etwas, was mir nicht gefällt. Die Frauen tragen lange, schwarze Mäntel und ihre Köpfe sind unterschiedlich verhüllt…“ (Quelle: Weser Kurier). Ähnliche Straßenbilder findet man auch in allen anderen deutschen Großstädten.
Vor kurzem wurde Gerda Horitzky (CDU) als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin der Dortmunder Nordstadt durch SPD, Grüne, Linke und Piraten abgewählt. Sie hatte sich kritisch über Kopftücher geäußert (Quelle: Der Westen).
Auf der letzten Islamkonferenz forderten die Islam-Verbände als Zeichen der Gleichberechtigung eine eigene Caritas, um u.a. eigene Kitas mit staatlicher Förderung betreiben zu können (Quelle: Welt).
Bereits 2013 forderten die Islam-Verbände eigene Feiertage für Muslime – Einen Tag während des Ramadans und einen während der Zeit des Opferfestes (Quelle: Welt).
Immer wieder versuchen Eltern muslimischer Schüler Gebetsräume in Schulen zu erstreiten (Quelle: FAZ/Spiegel). In vielen Krankenhäusern (z.B. in Offenbach, Wesel und Duisburg) sind für Muslime Gebetsräume eingerichtet worden (Quelle u.a. rp-online).
Führende Vertreter von Islamverbänden in Deutschland fordern den Einsatz muslimischer Seelsorger bei der Bundeswehr . “Das hätte eine hohe integrative Bedeutung”, sagt der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek (Quelle: Welt), gleichzeitig fordert Mazyek „Islamfeindlichkeit“ als Straftatbestand zu behandeln (Quelle: Junge Freiheit).“
Das „Protokoll der Islamisierung“ erschien erstmalig hier (Autor: Thomas Böhm):
http://journalistenwatch.com/cms/2015/01/25/heute-gehoert-der-islam-zu-deutschland-und-morgen-gehoert-deutschland-dem-islam/