Rendsburger Moscheeschwänzer-Fall Spendenaufruf zur Prozeßfinanzierung 

Aufgrund Rechtsmittels der Staatsanwaltschaft ist die weitere Rechtsverteidigung vor dem Oberlandesgericht unausweichlich. Die weitere Prozeßfinanzierung ist jedoch noch ungeklärt!

[Hier der Bericht von der I. Instanz: http://heumanns-brille.de/rendsburger-moschee-schwaenzer-fall-bericht-von-der-muendlichen-verhandlung/]

Der Fall ist politisch brisant, weil das Bildungsministerium leugnet, dass die Schulklasse während des Erdkunde-Unterrichts von einem „Iman-Vertreter“ der benachbarten Großmoschee Islamkunde erhielt, was verbreitete Sorgen vor einer islamischen Indoktrination schon der Kinder bestätigt!

Es geht nicht zuletzt auch darum, die deutsche Justiz dazu zu veranlassen, sich beim Thema „Religionsfreiheit“ endlich mit den erschreckenden Fakten in Geschichte, Schriften und Gegenwart des Islam auseinander zu setzen, was bislang nie geschehen ist – insbesondere nicht in den Kopftuch-Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts.

Moschee in Rendsburg

Das höchste Gericht betrachtet den Islam nach wie vor „als Religion wie jede andere“, der – entgegen dem Wortlaut (Art 140 GG) und dem freiheitlichen Geist des Grundgesetzes – vorbehaltslose „Religionsausübungsfreiheit“ mit allen Konsequenzen zu gewährleisten ist, während Kritik am Islam als Verstoß gegen die Menschenwürde der Muslime gebrandmarkt wird.

Dieser Rechtskampf kostet die betroffenen Eltern nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch Geld. Spenden für die Eltern sind herzlich willkommen und werden nur zweckgebunden zur Zahlung der Verteidigungskosten verwendet:

RA Alexander Heumann (Anderkonto)
Deutsche Bank Düsseldorf
IBAN: DE40 3007 0024 0488 3146 00
(Verwendungszweck „Rendsburger Schulschwänzer-Fall“)

Wer nichts erübrigen kann, mag immerhin den Spendenaufruf verteilen.

Dafür bedanke ich mich im Namen der Mandantschaft schon jetzt im Voraus!

Alexander Heumann

PS: In England hat die nächste Phase der „Öffnung für fremde Kulturen“ schon begonnen. Tendenz: Steigend ‼️ 

„Ein christliches Mädchen aus England geht durch die Hölle. Die Fünfjährige aus London mußte in den vergangenen sechs Monaten bei zwei radikal-islamischen Pflegefamilien leben. Der Grund: Die Behörden des Londoner Bezirks Tower Hamlets ordneten gegen den Willen der Familie des Mädchens die Unterbringung an, berichtet die Times.
Demnach versuchten die Pflegeeltern, das Kind gemäß ihrer Religion umzuerziehen. In dem Bericht des Amtes, der der Zeitung vorliegt, gibt das Mädchen unter anderem an, daß die Moslems ihr ihre Halskette mit einem Kreuz wegnahmen und sie dazu ermunterten, arabisch zu lernen.“

https://www.thetimes.co.uk/article/christian-child-forced-into-muslim-foster-care-by-tower-hamlets-council-3gcp6l8cs

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/fuenfjaehrige-in-moslemischer-pflegefamilie-zwangsislamisiert/

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