Mathieu Carriere als Hofnarr anti-christlicher Staatspropaganda

„Ich stelle mich“ (WDR): Sandra Maischberger findet für ihre anti-christliche Staats-Propaganda in Mathieu Carriere die ideale Diva, der außer abergläubischem „Voodoo“, „Abtreibung“ und Feminismus („Frauen an die Macht!“) nichts heilig ist. 

Betrüblicherweise fällt dem offenbar handverlesenen Sekten-Klatsch-Publikum nicht auf, wie inkonsistent, einseitig und postpupertär das Weltbild dieses Egomanen – ungeachtet mancher Teilwahrheit – ist.
Z. B. hat der Narziss offensichtlich bis heute nicht begriffen, dass er im Nachtrennungskonflikt um seine Tochter selber Opfer der kultur-marxistischen Familienzerstörungsideologie der ´68er´ wurde, die er heute noch hoch hält. Und die zudem – von fast allen fanatischen Kirchenfeinden übersehen – ihr geistiges und militärisches Hauptquartier schon immer in der Freimaurerhochburg USA hatte, der Carriere zurecht Kriegsverbrechen („Vietnam“) und allenfalls vordergründige Demokratie vorwirft. So präsentiert sich auch Carriere trotz dieser Teileinsichten als nützlicher Idiot und linker Hofnarr des im Hintergrund wirkenden Finanzkapitals.

Dazu ´passt´ seine Begeisterung für „Buddhismus“ als spirituell verbrämtem Ableger des Hinduismus,  der mit seinem menschenverachtenden ´Kasten´- und ´Karma´-Glauben, seiner hohen Vergewaltigungsrate und – laut Open Doors – auch brutalen Christenverfolgungen weder für „Gleichberechtigung“ – und schon gar nicht der Geschlechter -, noch für „Toleranz“ oder „Freiheit“ steht.

Der Grad Carrieres Verwirrung deutete sich schon zu Beginn der Debatte mit seiner Kurzschluss-Assoziation zu den „Guillotinen“ an. Denn diese waren nicht Markenzeichen der Kirche, sondern ihrer diabolischen Feinde während der Französischen Revolution, mit der der geld- und sexgierige Staatssatanismus seinen militärischen Durchbruch in Europa feierte (und als erste Amtshandlung das Vermögen der katholischen Kirche beschlagnahmte, um seine maroden Staatsfinanzen zu sanieren).

Hauptsache fremd!

„An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“, heisst es in der Bibel, über die heute selbst Prälaten lächeln, während man den Koran für eine ehrwürdige Schrift und Naturreligionen wie „Voodoo“ für unbedingt erhaltenswerte, weil „identitäts“-stiftende Bestandteile fremder Kulturen hält, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben (Hauptsache: fremd).

Das christliche Europa und die katholische Kirche hingegen werden für alles Unheil, alle Ungerechtigkeiten und die „Aggressivität“ in der Welt verantwortlich gemacht. Selbst für die Überbevölkerung der dritten Welt – schließlich verdankt sich diese ja dem technisch-medizinischen Fortschritt, den das europäische Abendland über den Erdkreis verbreitete (Sarkasmus off.)

Es kann kein Zufall sein, dass „Entertainment“ heutzutage so oft mit intellektueller Umweltverschmutzung einhergeht; man kann getrost einen pekuniären Zusammenhang vermuten. Es endet häufig peinlich, wenn talentierte Künstler sich öffentlich zu gesellschaftspolitischen Problemen äußern sollen und versuchen, aus ihrem routiniert bis ins Alter gepflegten infantil-subjektiven ´Make-Love-not-war´-Rigorismus allgemeingültige moralische oder politische Richtlinien zu destillieren – aber das hier war der absolute Tiefpunkt. Wehmütig denkt man an Giganten wie Heinz Erhardt zurück, die das nicht nötig hatten.

Respekt für Matthias Matussek, der sich hier ehrlich um Schadensbegrenzung bemühte und der theologischen Umweltverschmutzung unerschrocken entgegengetreten ist (leider vergeblich)!

Link zur Sendung: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/ich-stelle-mich/video-ich-stelle-mich—mathieu-carriere-100.html

 

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