Quo Vadis? Oder: Was Merkel mit Kaiser Nero gemein hat

´Knecht Rup-Recht´ zieht in seiner Jahresansprache Bilanz: Inwieweit ist die mittlerweile von Merkel angeführte Sekte der „Gutmenschenweltgemeinschaft“ verantwortlich für die „Flüchtlings“- und sonstige Migrantenkriminalität, mit der die heimische Bevölkerung zunehmend drangsaliert wird?


1. Unzureichende Warnung der Bevölkerung – Freiburg ist überall:

Grenzöffnung und Flüchtlingsflut wurden von langer Hand durch jahrzehntelange Vertuschung und – sofern dies nicht gelang – Relativierung und Bagatellisierung von Ausländerkriminalität, insbesondere bei Beteiligung muslimischer Täter, vorbereitet. Unter dem Deckmantel sachlich-seriöser Information wurde die deutsche Bevölkerung schon lange, jedenfalls nicht erst seit September 2015, von ihren ´Eliten´ belogen.

„Viele Übergriffe dringen nur über Social Media an die Öffentlichkeit. Das Resultat sind Opfer, die hätten vorgewarnt werden können, aber sich so fälschlich sicher wähnten.“ (…)

„Ja, ich finde dass der Mord an Maria L. [Ladenburger] hätte verhindert werden können,
– entweder durch gezielte Polizei vor Ort nach den Vorfällen am 30.09.2016
– und/oder durch deutliche Warnungen an die Öffentlichkeit und insbesondere alle Studierenden und Partygänger, dass die Gegend an der Dreisam des Nachts (auch am Wochenende) nicht sicher ist und Frauen diesen auf keinen Fall allein begehen/befahren sollten. Aus einem anderen Forum konnte man entnehmen, dass selbst Freiburgern nicht bekannt war, dass es dort zu Vorfällen gekommen ist (und wer weiß, was es neben den bekannten Fällen am 30.09. dort sonst noch alles gegeben hat).“
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/viewtopic.php?f=79&t=341&start=20&sid=792904566a0813f0cfac20c696c848d8&view=print

Heutige Nachricht aus Otter (Landkreis Harburg): „In ihrer Mitte lebte der 24-jährige Marokkaner, der in die Anschläge in Paris mit 130 Toten und 352 teils schwer Verletzten im November 2015 verwickelt sein soll, monatelang unauffällig. Von dessen Festnahme durch Polizeibeamte des Bundeskriminalamtes in der vergangenen Woche erfuhren die meisten Bürger der beschaulichen Gemeinde aus dem Fernsehen oder dem Internet. Die wenigen, die mitbekamen, dass die Asylbewerberunterkunft im ehemaligen Gasthof Gerlach umstellt wurde, glaubten zunächst an eine Abschiebung.“ http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/blaulicht/fuer-uns-ist-das-ein-riesen-schock-d87051.html?cp=Kurationsbox


2. Desinformation durch Medien und Sicherheitsbehörden:

Selbst im gesetzlich zur Neutralität verpflichteten öffentlich-rechtlichen Rundfunk lauscht man nur enggeführten Debatten, in der jede öffentliche Mahnung zur Vorsicht oder gesunde Empörung als „Populismus“ und „postfaktischer“ „Unsinn“ markiert wird (Offiziell als politisch korrekt gilt nur, wenn Frauen „eine Armlänge Abstand“ halten.)

„Der Verfassungsschutz geht derzeit von einer „kleinen zweistelligen Zahl“ an potentiellen Gefährdern aus, die mit den Flüchtlingsströmen nach Deutschland gekommen sind“, wurde heute behauptet http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/blaulicht/fuer-uns-ist-das-ein-riesen-schock-d87051.html?cp=Kurationsbox
Solche Beruhigungspillen können in Anbetracht hunderttausender nicht- oder aufgrund falscher Pässe fehlerhaft registrierter „Flüchtlinge“ nur eine dicke Lüge sein.

3. Absurdes Durchboxen von Nachsicht statt Vorsicht

Empörung über Flüchtlingsgewalt – wenn sich also „Gäste“ gegenüber Einheimischen oder anderen Flüchtlingen als feindlich-aggressiv erweisen – gilt als „fremdenfeindlich“, jede Vorsicht vor Fremden als „xenophob“ und Zeichen niedriger Bildung, Sozialneid oder Altersdemenz – gerne zusammengefasst als „rechtsextreme“ Gesinnung. (In Berliner Multi-Kulti-Vierteln ist z. B. das „Ficken gegen rechts“ zu festgelegten Zeitpunkten beliebt.)

Nur die Kanzlerin selbst darf in ihrer Neujahrsansprache Worte aussprechen wie „Es ist besonders bitter und widerwärtig, wenn Terroranschläge von Menschen begangen werden, die in unserem Land angeblich Schutz suchen.“ Wenigstens zur dreistesten und gegenteiligen Talkshow-Lüge hat sie also nicht Zuflucht genommen: Dass es keine Rolle spiele, welche Herkunft oder Religion Attentäter haben, und deutsche Familienväter, z. B. die von Pegida oder der AfD, ebenso häufig „sexistisch“ oder kriminell seien wie unkontrolliert aus Orient und Schwarzafrika einwandernde „Flüchtlinge“. [S. zu dieser Lüge schon hier:  http://heumanns-brille.de/koelner-silvesternachts-nachlese/]


4. Gehirnwäsche schon bei Kindern

Selbst Kindern als den Schwächsten und Schutzbedürftigsten wird schon in Kinderhort und Schule eine Gehirnwäsche zuteil, die ihre natürliche oder mühsam elterlich anerzogene Vorsicht vor „bösen Onkels“ in realitätsunangemessene Xenophilie verwandeln und Widerwillen gegen alles auslösen soll, das normal, bodenständig oder althergebracht klingt – gerade auch in ihnen selbst. Auch sie sollen – dekoriert mit Humanismus, kritischem Rationalismus, Atheismus, Laizismus oder sogar christlicher Nächstenliebe – auf dem Altar der „Weltoffenheit“ dem Gott der „Vielfalt und Akzeptanz“ geopfert werden, zu dessen Jünger Europas ´Yuppie´-Jugend instrumentalisiert wird. Mit üppig finanzierten Kampagnen kann man letztere bei ihrem Idealismus und ihrem Hedonismus gleichermaßen ´packen´.

5. Denktabus

Verschwiegen wird, dass „Diversity“ nur ein untergeordneter Wasserträger des schnöden Gottes „Mammon“ ist, dem die postnational und anti-christlich eingestellten ´Eliten´ huldigen. Die kritische Frage „cui bono?“ wird ausgerechnet in links-liberalen und grün-ökologischen Kreisen zum Tabu, zur „Verschwörungstheorie“: Seit dem Ende des kalten Krieges glaubt man, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben und mit Großspekulanten wie George Soros, einem dereguliertem Finanzkomplex und dem  ´militärisch-industriellem Komplex´ gemeinsame Sache machen zu können: zur Rettung von Mutter Natur („Göttin Gaia“) und zur weltweiten Verwirklichung universeller Menschenrechte. ´Mit Speck fängt man Mäuse´, sagt der Volksmund. So wird ´der Wunsch´ nach Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit im globalen, grenzenlosen Stil ´zum Vater des Gedankens´.

6. Naive Vorurteile

Unisono wird das Vorurteil verbreitet, dass Flüchtlinge ausschließlich als „Menschen“ oder „Kinder Gottes“, nicht jedoch als „potentielle Gefährder“ wahrzunehmen sind – insbesondere an staatlichen Grenzen. Absolutes quasi-religiöses Dogma: Kein „Generalverdacht“ -koste es, was es wolle!

Dabei kommt der Rechtsstaat westlicher Prägung kaum je ohne „typisierende Betrachtsweise“ aus, wie eine jahrzehntelange Judikatur des Bundesverfassungsgericht (z.B. im Kindschafts-, resp. Sorgerecht) lehrt und dies gerade auch für das Asylrecht gilt, wie schon ein Blick ins Grundgesetz (Art 16 a, Absätze II bis V) zeigt. (Beispiele: Typisierende Einschätzungen des auswärtigen Amtes als wichtige Informationsquelle in Asylverfahren; Verfassungsrechtliche Zulässigkeit parlamentarischer Festlegung „sicherer Herkunftsstaaten“.)

7. Gesunden Menschenverstand mit vereinten Kräften unter den Teppich kehren

Z. B. die schlichte Binsenwahrheit, dass gerade ein terroristischer „Schläfer“ nie um ein Lächeln verlegen sein wird. Oder dass sozialwissenschaftliche Lösungsmodelle aus der Paartherapie („Ich bin o.k. – Du bist o.k.“) in der Innen- und Außenpolitik nur begrenzten Nährwert besitzen. Ganz zu schweigen von manch´ christlichen, aber eher für den sozialen Nahraum tauglichen Geboten wie ´die andere Backe auch noch hinzuhalten´. Hier sollten die unterschiedlichen Sinnebenen nicht verwechselt werden.

Aktuell von heute: „Eine Flüchtlingshelferin kann immer noch nicht glauben, dass der fröhliche 24-Jährige mit der schnellen Auffassungsgabe, der kochte, wenn Partys waren, und auch gerne sang, unter Terrorverdacht steht.“

(…) „In ihrer Mitte lebte der 24-jährige Marokkaner, der in die Anschläge in Paris mit 130 Toten und 352 teils schwer Verletzten im November 2015 verwickelt sein soll, monatelang unauffällig. (…) Redouane S. soll Mitglied des Islamischen Staates (IS) sein und der Gruppe um das IS-Führungsmitglied Abdelhamid Abaaoud, einen der mutmaßlichen Planer und Attentäter der Anschläge in Paris, angehören.“ http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/blaulicht/fuer-uns-ist-das-ein-riesen-schock-d87051.html?cp=Kurationsbox

„Bei Maria [Ladenburger] kommt hinzu, dass sie wohl einem sehr religiösen Umfeld entstammt und zugehört (Todesanzeige ihrer Eltern, katholisches Studierendenwohnheim, Freundin Franziska R. – die zusammen mit ihr auf den Bildern 94/95 zu sehen ist – ist Voluntär bei Salesianer Don Boscos, gemeinsames Ablichten in Rom, vermutlich der Refugees-Welcome-Bewegung zugehörig, etc.), da hat man wohl genügend Gottvertrauen in sich und andere und glaubt, so etwas könne einem selbst niemals geschehen (da man ja immer nur anderen hilft).“ http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merkels-botschaft-zuversicht-trotz-des-terrors/ar-BBxK2U4?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp


8. „ (…) immer weggucken und nur selbst keine Scherereien wollen“

„Der Tatort bei ML ist auch so wahnsinnig, ungeschützt direkt neben dem Weg, der Täter hätte jederzeit entdeckt werden können. Vielleicht wurde er ja sogar entdeckt, und die Leute sind einfach weiter, wie er das Mädchen missbraucht, nicht ausgeschlossen. Das deutet auf jemand hin, der keine Angst davor hat, belangt zu werden und die Erfahrung gemacht hat dass die Leute hierzulande fast immer weggucken und nur selbst keine Scherereien wollen.“ http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merkels-botschaft-zuversicht-trotz-des-terrors/ar-BBxK2U4?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp Wenn dies zuträfe, wäre das ein Fiasko. Nichts gelernt aus der deutschen Geschichte?!

9. Bestärkung der Bevölkerung, „jetzt erst recht“ mit Familie, Kind & Kegel öffentliche Plätze aufzusuchen, insbesondere an Fest- und Feiertagen – und im umsatzbesteuerten Konsum nicht nachzulassen.

Auch Terror ändert nichts an Merkels „Zuversicht“. Ihre „direkte Botschaft an die Terroristen“ ist in Wahrheit ihre unveränderte Agitprop-Botschaft an die Deutschen: „Sie sind Mörder voller Hass, aber wie wir leben und leben wollen, das bestimmen nicht Sie. Wir sind frei, mitmenschlich, offen.“ http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merkels-botschaft-zuversicht-trotz-des-terrors/ar-BBxK2U4?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp
Damit ist Merkel nicht weit entfernt vom Niveau der Ex-Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, die die Bevölkerung im März 2016 in Anbetracht der Terrorserie in Frankreich und Belgien dazu aufforderte, dem „Spiel“ der Terroristen „mit Gebet und Liebe zu begegnen“ – ja -, „jetzt erst recht auf die Straße gehen, tanzen, in den Cafés sitzen und Fußballspiele nicht absagen“. („Damit zeigen wir den Terroristen: Wir lassen uns von euch nicht Angst machen! Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen.“) http://www.bild.de/politik/inland/margot-kaessmann/was-wuerde-jesus-zum-terror-sagen-45083170.bild.html

10. Gleichzeitiges Bestreben, Möglichkeiten der Selbstverteidigung und Nothilfe durch Verschärfung des Waffenrechts weiter einzuschränken
Erst recht Bürgerwehren gelten als per se ´rechtsextrem´ und potentielle Beobachtungsobjekte des Verfassungsschutzes, denen man sofort Fremden- und „Demokratiefeindlichkeit“ unterstellt.


11. Legal, illegal, scheißegal

Die Merkels und Käßmanns berufen sich auf höhere Gerechtigkeit, auf Jesus, auf die „Menschenwürde“, jedenfalls auf irgendeine gute Sache. Wie kleinherzig und nichtig erscheint da die Frage nach (weltlichem) Recht oder Unrecht, nach Demokratie und Gewaltenteilung? So treiben sie ihre Lemminge mit unverminderter Taktzahl Richtung Abgrund.

Ab und an lassen sie sich wie Kaiser Nero von ihren Beratern und Speichelleckern das Tränenfläschen reichen – auf das die Nachwelt erfahren möge, wie sehr sie um die Opfer ihrer Politik trauerten. Hoffen sie wie Nero, der erste Christenverfolger, auf einen Platz in den Geschichtsbüchern? Gut, dass Merkel nicht auch noch zur Laute singt … Bleibt noch die Frage: Wann wird Rom brennen?


12. Das deutsche Volk in seiner Identität soll untergehen

Die Sekte der Merkelanten (oder auch: „Zeugen Angelas“) hoffen, mit der Veränderung der ethnischen und kulturellen Zusammensetzung des Souveräns die Machtverhältnisse in ihrem Sinne – also internationalistisch-egalitär – zu verändern. Europaweiter Sozialismus durch Transfer-, Banken- und Sozialunion reicht ihnen nicht. Es müssen Europas Tore geöffnet und die Menschen der dritten Welt lauthals zur Party auf der Titanic eingeladen werden. Eine „Festung Europa“ könnte ihnen wesentlich effizienter helfen. Nicht aber ein Europa, das den Ast abgesägt, auf dem es sitzt.


„Ein bisschen Spaß muss sein“

Guten Vorsatz zum Jahreswechsel: Merkel muss weg! In Köln werden heute abend 1500 Polizisten aufmarschieren, um ca. ebenso vielen Menschen ein halbwegs sicheres Feiern zu ermöglichen – gut so! Nur: Wo werden die Sicherheitskräfte abgezogen werden, die andernorts fehlen?

Am heutigen Silvesterabend wünsche ich allen Menschen Gottes Segen und – wie man so schön sagt: Hals & Beinbruch!

Gedigs Schmährede gegen die Bundeskanzlerin

Der Solinger Streifenpolizist Dietmar Gedig (AfD) bezeichnete die Bundeskanzlerin wegen deren Flüchtlingspolitik als „wahnsinnig“ und „kriminell“. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Wuppertal gegen ihn (…) wegen des Verdachts der üblen Nachrede. http://www.solinger-tageblatt.de/solingen/strafverfahrengegen-solinger-polizisten-7165363.html Ein Beitrag von RA Alexander Heumann Gedigs Schmährede gegen die Bundeskanzlerin weiterlesen

TV-Nachlese: Vollendet-veredelter Spitzenkaffee´!

Quintessenz der TV-Debatte bei „nüchtern & aber sachlich“ zur Kölner Silvesternacht: Wenn es nicht nordafrikanische Flüchtlinge getan hätten, wären die Taten eben von deutschen Familienvätern begangen worden. In diesem Sinne äußerte sich auch der prominente Kriminologe Peter Pfeife sowie ein Komödiant mit Integrationshindernisgrund (im Nebenberuf „designierter Kanzlerkandidat“ der Piraten).

Linken Feminist*innen zufolge trinken deutsche Männer überwiegend den ganzen Tag, wenn sie nicht gerade Flüchtlingsheime anzünden, und beschäftigen sich in der Ehe hauptsächlich mit ihrem Hobby „häusliche Gewalt“ oder dem Mißbrauch ihrer Kinder im „sozialen Nahraum“ (die sie meistens nicht lieben). Und die Dunkelziffer erst…

Was also regen sich die Opfer der Kölner Silvesternacht so kulturunsensibel über Flüchtlingskriminalität auf? Spielt es denn eine solche Rolle, von wem sie angetanzt und vergewaltigt (oder – Spezialität aus Freiburg – anschließend ertränkt) wurden?! Und wir dachten, die dunklen Zeiten der deutschen Geschichte wären längst vorbei!

Zudem wurden dumme, post-faktische Rechtspopulisten erneut belehrt: Nicht Herkunft oder Religion spielen eine Rolle für die Neigung zur Kriminalität, sondern nur das Geschlecht und die soziale Stellung: Wenn man nämlich hunderttausende arme junge Männer – ohne ´Perspektive´ oder Frauen – über die Grenzen ließe, so erkläre allein dies zwanglos einen Anstieg der Kriminalität. [Eben! Warum lies man das dann zu – wenn man schon so schlau ist?]

PS.:
Fällt Sektenmitgliedern mit ´Generalverdachts´-Phobie nicht auf, dass sie ihrerseits jederzeit bereit sind, AfD, Pegida & Co. unter „Generalverdacht“ zu stellen – und hierfür auch gerne jeden „Einzelfall“ zornigen Klartextes für Multikulti-Propaganda, ´Diversitiy´-Religion und ´Kampf gegen rechts´ instrumentalisieren?! Angesichts grausamster Verbrechen und täglicher negativer Schlagzeilen über „Flüchtlinge“, die sämtlich illegal „zu uns gekommen sind“, sollen die Deutschen sich klaglos in das ihnen von ihren Meinungs-Führern zugedachte Schicksal fügen?

Pressemitteilung: Beihilfe zu Straftaten von Flüchtlingen

 „Politiker haften für ihre Flüchtlinge!“
Das Institut für Asylrecht hat die Bundeskanzlerin aufgrund deren ´Grenzöffnung´ wegen Beihilfe zu Mord und Vergewaltigung an der Freiburger Studentin Maria Ladenburger angezeigt. In seiner Pressemitteilung heisst es:  
Pressemitteilung: Beihilfe zu Straftaten von Flüchtlingen weiterlesen

Der böse, böse ´Zeitgeist´ …

„Als Sprachrohr des Zeitgeistes macht sich die Kirche überflüssig“, schreibt Konrad Adam in der aktuellen Ausgabe der Jungen Freiheit/JF.

Zurecht. Die christlichen Kirchen knicken in ähnlicher Weise vor dem Zeitgeist ein, wie das Bundesverfassungsgericht.

Schon seinerzeit in der Abtreibungsfrage und heutzutage vor ökonomischen „Sachzwängen“ (EU, EURO, Privatisierung, Globalisierung), vor dem ´Gender Mainstreaming´, vor dem Islam, und der Wellcome-Hysterie in der „Flüchtlingskrise“.

Tausende Jahre europäischer Zivilisation geraten unter Räder, die sich immer schneller drehen. Wenn wir „Kinder der Freiheit“ weiterhin am dem Ast sägen, auf dem wir sitzen, sorgen wir für die Wiederkehr der Barbarei, für den Rückfall in den Kampf der Nomaden gegen die Seßhaften, und den Endsieg des in der Bibel angekündigten Anti-Christen.

Kommt der ominöse „Zeitgeist“ von ungefähr?

Ist er Resultat unbeeinflussbarer geschichtlicher Kräfte wie etwa der „Aufklärung“? Ist er gar ´alternativlos´ wie die Windmühlen des Don Quichotte? Oder verbergen sich langfristige politische Kräfte und Ideen dahinter? Und vor allem: Wem nützt er?

Cui bono? 

Den international aufgestellten Macht- und Geldeliten. Den ´global Playern´, Investoren, Heuschrecken und Groß-´Bankstern´. Vordergründig auch den ´Yuppies´, den ´young urban professionals´ in den miteinander vernetzten europäischen Hauptstädten.

Aber auch dem kurzsichtigen Egoismus und Hedonismus der Einzelnen und in einer fragmentierten Gesellschaft Vereinzelten, was die Sache kompliziert macht und dem atheistischen „Humanismus“ seine fatale Dynamik verleiht.

Dem Gemeinwohl nützt der Zeitgeist nicht. Den Völkern nicht; am allerwenigsten dem deutschen.

Ob es uns passt oder nicht: Das seit Jahrzehnten von internationalen Eliten ausgeplünderte Deutschland spielt eine besondere Rolle in der Weltgeschichte. Ebenso wie das Christentum. Beides darf nicht untergehen.

Frohe Weihnachten!

Von der Frauenquote zur Inländerdiskriminierung

Schritt 1: Die rechtliche Privilegierung der Frau führt notwendigerweise zur „Diskriminierung“ des Mannes „aufgrund des Geschlechts“, was Art 3 GG eigentlich verbietet. Es handelt sich um umgekehrten Sexismus. Dennoch wurde in den 90er-Jahren aus der Gleichberechtigung aufgrund EU-Gender-„Verordnung“ die Pflicht der Mitgliedstaaten, für Gleichstellung zu sorgen. Daher wurde in Deutschland die Verfassung geändert: In Art 3 II des Grundgesetzes wurde ein Satz 2 angefügt, der da lautet:
„Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“.

Deutlicher wird Art 23 der EU-Grundrechts-Charta vom 18.12.2000:
„Der Grundsatz der Gleichheit steht der Beibehaltung oder der Einführung spezifischer Vergünstigungen für das unterrepräsentierte Geschlecht nicht entgegen.“ (Auf gut deutsch: Frauen-Quoten sind zulässig).

Seither ist Männer-Diskriminierung im Berufs- und Beamtenleben und Väter-Diskriminierung bei Trennung und Scheidung legalisiert.

Schritt 2: Jetzt fehlt bloß noch der Schlußbaustein der Pyramide: Eine klitzekleine weitere Verfassungsänderung mit 2/3-Mehrheit, die Frauen-Privilegien auf „Flüchtlinge“ aus der gesamten Welt ausgedehnt. Etwa als neuer Absatz im Artikel 3 GG. Fangen wir ganz unverdächtig an:
„Deutsche und Nichtdeutsche sind gleichberechtigt. Das gilt auch für Angehörige von Drittstaaten.“

Und jetzt kommt´s:  „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Nichtdeutschen und Deutschen und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“

Damit wäre die  „Inländerdiskriminierung“ – der Begriff stammt aus dem Europarecht – auch im weltweiten Rahmen verwirklicht.

Zwei Einwände bleiben:

Erstens wäre ein solcher Passus verfassungswidrig. So wie der bereits verwirklichte (Frauenquoten)-Satz in Absatz 2.

Zweitens gibt es ihn noch nicht. Und die, die ihn herbeisehnen, fürchten nur deshalb weder bombende oder vergewaltigende Islamisten, noch Überfremdung oder leere Kassen, weil sie von der Abschaffung Deutschlands profitieren. Warum zum Beispiel werden in Sachsen 100000de EURO „Zuschüsse zur Förderung der Integration von Zuwanderern“ an die Asylindustrie aus öffentlichen Haushaltsmitteln bewilligt – wo es doch immer heisst, in Dunkeldeutschland gäbe es so wenig Migranten, dass dortige Pegida-Proteste absolut irrational seien?
http://afd-fraktion-sachsen.de/files/afd/fraktion-sachsen/Dokumente/Kleine%20Anfragen/2016/6_Drs_6913_1_1_1_.pdf

Zudem kann man sich einstweilen noch als Multi-Kulti-Apologeten bezahlen lassen und immer noch rechtzeitig den Flieger dorthin besteigen, wo Zweitvilla und Offshore-Bankkonto warten.

Das Statement des Asyl-Richters

Zum Teil kommen ´Eine-Welt´-Kommunisten unverhohlen wie Mafia-Boten daher, die Schutzgeld erpressen. So etwa ein deutscher (Ex)-Asylrichter:

„Die Alternative ist im Grunde sehr einfach: Entweder wir geben den Armen so viel von unserem Wohlstand ab, dass sie glauben, es lohnt sich, in der Heimat zu bleiben oder, wenn wir dazu nicht fähig sind, dann werden sie sich ihren Anteil bei uns abholen.“

Entweder – oder! Ist doch ganz einfach! So unverhohlen wie hier hat wohl noch kein Richter auf Recht und Verfassung gespuckt. Was sollen eigentlich deutsche Obdachlose, an der Armutsgrenze lebende deutsche Familien oder flaschensammelnde Rentner dazu sagen?

Von Letzteren ist allerdings kaum zu befürchten, dass sie sich „ihren Anteil“ notfalls bei Bundestagsabgeordneten, Bankstern, unnützen EU-Bürokraten oder überzahlten Nachrichtenmoderatoren „abholen“.


Der Gipfel der Dreistigkeit

Und siehe da: Auf dem letzten „Integrationsgipfel“ beim Kanzleramt war es  soweit: Wenn es nach Gusto von fünfzig „Migrantenorganisationen“ geht, soll nun tatsächlich die Verfassung nochmals geändert werden.  Als neuer Artikel 20b GG – also als weiteres „Staatsziel“(!) – soll eingefügt werden:

„Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Integration aller Menschen.“

Das zugrunde liegende ´Impulspapier´ verlangt explizit „Teilhabe am Haben und am Sagen“. Es geht um Migrantenquoten, mehr ´Money, Money´ (proaktive „Förderung“), Erleichterungen bei der Einbürgerung (oder besser gleich Wahlrecht ohne Staatsbürgerschaft) – ohne Integrationsleistung; kurz: um ´positive Diskriminierung´ der Deutschen.
http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/das-impulspapier-zur-desintegration-oezoguz-laesst-die-maske-fallen/


Erste europäische Migrantenpartei: „Gewöhn Dich dran!“ 

Ähnliche Forderungen werden in den Niederlanden von der ersten europäischen Migrantenpartei „Denk“ erhoben. Motto: „Gewöhnt Euch dran!“. Kostprobe:

„Gesetzliche Migrantenquote von zehn Prozent in allen Betrieben, Behörden und auch in Vorständen von Konzernen“.

Leistungswettbewerb, Vertragsfreiheit, demokratische Spielregeln? Nicht erwünscht! Die Analogie zum (Radikal-)Feminismus liegt auf der Hand – nur dass der „Migrationshintergrund“ jetzt noch wichtiger wird als das Geschlecht! (Alice Schwarzer ist zurecht not amused).

Ein Blick auf die Liste der beteiligten Migrantenorganisationen zeigt leider, dass Organisationen aus nahezu allen Herkunftsländern an dieser deutschenfeindlichen Machtübernahme beteiligt sind. Um so mehr ist von „moderaten“ Migranten zu erwarten, dass sie sich deutlich vernehmbar von solchen Unverschämtheiten distanzieren. Es reicht!

Denn das ist noch lange nicht alles. Die WELT über die neue Partei:

„Wie die deutschen Islamverbände fordert auch Denk, das Staatsziel der Integration durch das der ´gegenseitigen Akzeptanz´ zu ersetzen. Nicht mehr nur diejenigen, die – in Worten von Angela Merkel – „neu hinzugekommen sind“, müssen sich anpassen. Stattdessen soll ein neu geschaffenes „Ministerium für gegenseitige Akzeptanz“ streng darüber wachen, dass den Hinzugekommenen nicht zu viel abverlangt wird.

– Türkisch, Arabisch, Polnisch, Russisch: Die Regierungsfraktionen im niedersächsischen Landtag wollen mehr Fremdsprachen an Schulen. Nur wer die eigene Muttersprache beherrsche, lerne schnell Deutsch.

– Das soll erreicht werden, indem in Schulen die Erziehung zum Multikulturalismus verpflichtend wird. (Übrigens längst der Fall).

– Eine „Rassismuspolizei“ mit 1000 Beamten soll darüber wachen, dass es nirgendwo zu Diskriminierungen kommt. Überführte Täter sollen gerichtlich bestraft und vom Staatsdienst ausgeschlossen werden.

– Auch sollen Richter Verurteilte zu Sozialdiensten bei Zuwanderern verpflichten können; in jedem Fall werden sie in einem staatlichen „Rassismus-Register“ als dubiose Staatsbürger verzeichnet.“

– „Kritik an Erdogan ist tabu, die Haltung zu Israel und den Juden ist pikant.“

– „Damit die ehrgeizigen Ziele auch symbolisch klar gemacht werden, müssen aus dem öffentlichen Leben alle Namen von historischen Seefahrern und Kolonisatoren verschwinden.

– Von islamistischem Terror kein Wort. „Terrorismus“ wird im Parteiprogramm zwar erwähnt, jedoch nicht als islamistische Gewalt, sondern einzig als Taten von Rechtsradikalen.“

– Eine Bezeichnung der Bevölkerung als „autochthone“ (ansässige) und „allochthone“ (fremdstämmige) Bürger, wie dies der niederländische Sprachgebrauch kennt, wird verboten.

– Selbstredend muss sich nach einem Wahlsieg von Denk die niederländische Obrigkeit für Sklaverei und Kolonialismus offiziell entschuldigen, wohingegen die Sklaverei in arabischen Staaten oder in der Türkei mit keinem Wort erwähnt wird.

– Im Gegenteil – die Anerkennung des türkischen Völkermordes an den Armeniern wird ausgesetzt und in einer „unabhängigen“ Kommission neu verhandelt. (Quelle: Die WELT).

Islamisierung? Nirgendwo!

Zwar gibt es nach offizieller Lesart keine „Islamisierung“. Dennoch kann das Bundesverfassungsgericht sie bereits für seine Rechtsprechung zur „Religionsfreiheit“ nutzbar machen: Das islamische Kopftuch sei in Deutschland üblich und „spiegelt sich im gesellschaftlichen Alltag vielfach wider“. Deshalb bräuchten muslimische Erzieherinnen ihr Kopftuch selbst bei ihrer Tätigkeit in kommunalen KITAS nicht abzulegen. Grüne verlangen dieses ´Recht´ auch für muslimische Richterinnen. Schließlich sei das eine Frage der Emanzipation …


Widerstand? 

Warum gibt es im Westen Deutschlands nur vergleichsweise marginalen Widerstand gegen die volks- und staatsauflösende Politik der Altparteien, insbesondere keine nennenswerte Pegida-Bewegung wie im Osten Deutschlands und in fast allen anderen europäischen Staaten?

Die Hauptstadt NRWs, Düsseldorf, in der ich lebe und arbeite, ist praktisch das Wohnzimmer des „Breiten Bündnisses“ von Antifa über Kirchenfunktionäre bis CDU. Und in Karlsruhe (Bad.-W.) und anderen westdeutschen Hauptstädten sieht es nicht viel besser aus, wie ich lesen muss … Der Westen halt …

Wenn man auf der Straße mit Deutschen spricht, merkt man zwar, wie es grummelt im Volk, aber offen zu protestieren, oder sich gar bei einer Demo auf der Straße zwei Stunden von der Antifa in Irrsinnslautstärke mit Trillerpfeifen und ´3.-Welt-Musik´ zudröhnen und als ´dreckige Nazis´ beleidigen zu lassen, während die Polizei direkt daneben steht, ist eben nicht jedermanns Sache! Mit den Grundrechten auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit und körperlicher Unversehrtheit hat das alles nicht mehr viel zu tun. Aber wen interessiert das – im ´wilden Westen´? Hier hat ´die Sekte´ durch die ´freie Presse´ in gewisser Hinsicht eine tiefenwirksamere Propaganda vollbracht als jedes Stalinisten-Komitee in der DDR.

Sobald man den Fernseher einschaltet, schwadroniert jemand in irgendeiner Talkrunde mit tief gefurchter Denkerstirn über „Rechtspopulisten“ und die von ihnen ausgehenden „Gefahren für die Demokratie“ und „unsere europäischen Werte“ … Selbst im zu politischer Neutralität verpflichteten öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Es darf alles nicht wahr sein!

 

Der Kampf um die Erziehungshoheit

„Kampf um die Erziehungshoheit“ – Mein neuer Artikel in der Jungen Freiheit

„Welchen Sinn macht die kulturelle Öffnung deutscher Schulkinder für den erzkonservativen Islam, wenn gleichzeitig progressive ‘Bildungspläne’ ausgeheckt werden, nach denen schon Achtjährige im Sexualkundeunterricht ‘Puff’ spielen sollen? Gerade zusammengeschüttelt entsteht gesellschaftlicher Sprengstoff. Oder soll die neue „Frühsexualisierung“ auf die künftige Dominanz einer fremden Kultur vorbereiten, die Viel- und Kinderehen erlaubt?“
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/kampf-um-die-erziehungshoheit/

Der Kampf um die Erziehungshoheit weiterlesen