Projekt „MEDIENFACKEL“: Das hat uns gerade noch gefehlt!

„Liebe Leser, Nutzer und Besucher,
das Schönste an einem Projekt ist – während man im Bewußtsein, es gäbe jetzt kein Zurück mehr, die letzten Handgriffe tätigt, hier ein bißchen zuckelt und dort ein wenig ruckelt und die Zyancalikapsel bereitlegt … dass man dann ein Mission Statement schreibt, wo man nochmal sein letztes Herzblut vergießt, das noch nicht vom Projekt wie Löschpapier aufgesogen wurde, wo man erklärt und begründet und Wichtiges und Grundsätzliches erörtert und vorbeihuschende Leser mit der Nase auf das Projekt stubsen möchte …“

Mit diesen Worten eröffnet Herausgeber und Redakteur Ralf Schutt die Erstausgabe seiner neuen Online-Zeitung „Medienfackel“.


Noch
eine „Online-Zeitung“?! Ja! Weil sie einen täglichen Blick über den Mediendschungel für alle „Querdenker“ und „Konservativen“ gewährt, der „genau eines nicht“ will: „uns ständig distanzieren.“

Den Leser erwartet eine ungewöhnlich breit angelegte Vogelperspektive auf eine bislang unübersichtliche, in Lager gespaltene Medien- und Polit-Landkarte der „Gegenöffentlichkeit“. Schon das verschiebt das engherzige, bornierte deutsche Diskursgeländer. Da wird mal Überblick geschaffen, neue Verbindungslinien und lager-grenzüberschreitende Diskurse erleichtert, endlich einmal der „schmale Grad“ am ständig lauernden Abgrund verbreitert, von dem Götz Kubitschek sprach.

Link zur Leseempfehlung: https://www.medienfackel.de/?fbclid=IwAR0q6BAqb0E0kFJl7UOKbgcPFDcctkDaBm8dtGT5lUXCCYLNFOeNsT5_vO0

 

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Ein Gedanke zu „Projekt „MEDIENFACKEL“: Das hat uns gerade noch gefehlt!“

  1. Ich finde es gut, dass eine weitere konservative Onlinezeitung gegründet ist. Es ist vor allem deshalb gut, weil wir mit einer linkslastigen Berichterstattung förmlich überflutet werden, konservative Meinungen aber nicht einmal ansatzweise wiedergegeben werden oder schlecht gemacht werden.

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