Quo Vadis? Oder: Was Merkel mit Kaiser Nero gemein hat

´Knecht Rup-Recht´ zieht in seiner Jahresansprache Bilanz: Inwieweit ist die mittlerweile von Merkel angeführte Sekte der „Gutmenschenweltgemeinschaft“ verantwortlich für die „Flüchtlings“- und sonstige Migrantenkriminalität, mit der die heimische Bevölkerung zunehmend drangsaliert wird?


1. Unzureichende Warnung der Bevölkerung – Freiburg ist überall:

Grenzöffnung und Flüchtlingsflut wurden von langer Hand durch jahrzehntelange Vertuschung und – sofern dies nicht gelang – Relativierung und Bagatellisierung von Ausländerkriminalität, insbesondere bei Beteiligung muslimischer Täter, vorbereitet. Unter dem Deckmantel sachlich-seriöser Information wurde die deutsche Bevölkerung schon lange, jedenfalls nicht erst seit September 2015, von ihren ´Eliten´ belogen.

„Viele Übergriffe dringen nur über Social Media an die Öffentlichkeit. Das Resultat sind Opfer, die hätten vorgewarnt werden können, aber sich so fälschlich sicher wähnten.“ (…)

„Ja, ich finde dass der Mord an Maria L. [Ladenburger] hätte verhindert werden können,
– entweder durch gezielte Polizei vor Ort nach den Vorfällen am 30.09.2016
– und/oder durch deutliche Warnungen an die Öffentlichkeit und insbesondere alle Studierenden und Partygänger, dass die Gegend an der Dreisam des Nachts (auch am Wochenende) nicht sicher ist und Frauen diesen auf keinen Fall allein begehen/befahren sollten. Aus einem anderen Forum konnte man entnehmen, dass selbst Freiburgern nicht bekannt war, dass es dort zu Vorfällen gekommen ist (und wer weiß, was es neben den bekannten Fällen am 30.09. dort sonst noch alles gegeben hat).“
http://www.tnmultimedia.de/het-forum/viewtopic.php?f=79&t=341&start=20&sid=792904566a0813f0cfac20c696c848d8&view=print

Heutige Nachricht aus Otter (Landkreis Harburg): „In ihrer Mitte lebte der 24-jährige Marokkaner, der in die Anschläge in Paris mit 130 Toten und 352 teils schwer Verletzten im November 2015 verwickelt sein soll, monatelang unauffällig. Von dessen Festnahme durch Polizeibeamte des Bundeskriminalamtes in der vergangenen Woche erfuhren die meisten Bürger der beschaulichen Gemeinde aus dem Fernsehen oder dem Internet. Die wenigen, die mitbekamen, dass die Asylbewerberunterkunft im ehemaligen Gasthof Gerlach umstellt wurde, glaubten zunächst an eine Abschiebung.“ http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/blaulicht/fuer-uns-ist-das-ein-riesen-schock-d87051.html?cp=Kurationsbox


2. Desinformation durch Medien und Sicherheitsbehörden:

Selbst im gesetzlich zur Neutralität verpflichteten öffentlich-rechtlichen Rundfunk lauscht man nur enggeführten Debatten, in der jede öffentliche Mahnung zur Vorsicht oder gesunde Empörung als „Populismus“ und „postfaktischer“ „Unsinn“ markiert wird (Offiziell als politisch korrekt gilt nur, wenn Frauen „eine Armlänge Abstand“ halten.)

„Der Verfassungsschutz geht derzeit von einer „kleinen zweistelligen Zahl“ an potentiellen Gefährdern aus, die mit den Flüchtlingsströmen nach Deutschland gekommen sind“, wurde heute behauptet http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/blaulicht/fuer-uns-ist-das-ein-riesen-schock-d87051.html?cp=Kurationsbox
Solche Beruhigungspillen können in Anbetracht hunderttausender nicht- oder aufgrund falscher Pässe fehlerhaft registrierter „Flüchtlinge“ nur eine dicke Lüge sein.

3. Absurdes Durchboxen von Nachsicht statt Vorsicht

Empörung über Flüchtlingsgewalt – wenn sich also „Gäste“ gegenüber Einheimischen oder anderen Flüchtlingen als feindlich-aggressiv erweisen – gilt als „fremdenfeindlich“, jede Vorsicht vor Fremden als „xenophob“ und Zeichen niedriger Bildung, Sozialneid oder Altersdemenz – gerne zusammengefasst als „rechtsextreme“ Gesinnung. (In Berliner Multi-Kulti-Vierteln ist z. B. das „Ficken gegen rechts“ zu festgelegten Zeitpunkten beliebt.)

Nur die Kanzlerin selbst darf in ihrer Neujahrsansprache Worte aussprechen wie „Es ist besonders bitter und widerwärtig, wenn Terroranschläge von Menschen begangen werden, die in unserem Land angeblich Schutz suchen.“ Wenigstens zur dreistesten und gegenteiligen Talkshow-Lüge hat sie also nicht Zuflucht genommen: Dass es keine Rolle spiele, welche Herkunft oder Religion Attentäter haben, und deutsche Familienväter, z. B. die von Pegida oder der AfD, ebenso häufig „sexistisch“ oder kriminell seien wie unkontrolliert aus Orient und Schwarzafrika einwandernde „Flüchtlinge“. [S. zu dieser Lüge schon hier:  http://heumanns-brille.de/koelner-silvesternachts-nachlese/]


4. Gehirnwäsche schon bei Kindern

Selbst Kindern als den Schwächsten und Schutzbedürftigsten wird schon in Kinderhort und Schule eine Gehirnwäsche zuteil, die ihre natürliche oder mühsam elterlich anerzogene Vorsicht vor „bösen Onkels“ in realitätsunangemessene Xenophilie verwandeln und Widerwillen gegen alles auslösen soll, das normal, bodenständig oder althergebracht klingt – gerade auch in ihnen selbst. Auch sie sollen – dekoriert mit Humanismus, kritischem Rationalismus, Atheismus, Laizismus oder sogar christlicher Nächstenliebe – auf dem Altar der „Weltoffenheit“ dem Gott der „Vielfalt und Akzeptanz“ geopfert werden, zu dessen Jünger Europas ´Yuppie´-Jugend instrumentalisiert wird. Mit üppig finanzierten Kampagnen kann man letztere bei ihrem Idealismus und ihrem Hedonismus gleichermaßen ´packen´.

5. Denktabus

Verschwiegen wird, dass „Diversity“ nur ein untergeordneter Wasserträger des schnöden Gottes „Mammon“ ist, dem die postnational und anti-christlich eingestellten ´Eliten´ huldigen. Die kritische Frage „cui bono?“ wird ausgerechnet in links-liberalen und grün-ökologischen Kreisen zum Tabu, zur „Verschwörungstheorie“: Seit dem Ende des kalten Krieges glaubt man, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben und mit Großspekulanten wie George Soros, einem dereguliertem Finanzkomplex und dem  ´militärisch-industriellem Komplex´ gemeinsame Sache machen zu können: zur Rettung von Mutter Natur („Göttin Gaia“) und zur weltweiten Verwirklichung universeller Menschenrechte. ´Mit Speck fängt man Mäuse´, sagt der Volksmund. So wird ´der Wunsch´ nach Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit im globalen, grenzenlosen Stil ´zum Vater des Gedankens´.

6. Naive Vorurteile

Unisono wird das Vorurteil verbreitet, dass Flüchtlinge ausschließlich als „Menschen“ oder „Kinder Gottes“, nicht jedoch als „potentielle Gefährder“ wahrzunehmen sind – insbesondere an staatlichen Grenzen. Absolutes quasi-religiöses Dogma: Kein „Generalverdacht“ -koste es, was es wolle!

Dabei kommt der Rechtsstaat westlicher Prägung kaum je ohne „typisierende Betrachtsweise“ aus, wie eine jahrzehntelange Judikatur des Bundesverfassungsgericht (z.B. im Kindschafts-, resp. Sorgerecht) lehrt und dies gerade auch für das Asylrecht gilt, wie schon ein Blick ins Grundgesetz (Art 16 a, Absätze II bis V) zeigt. (Beispiele: Typisierende Einschätzungen des auswärtigen Amtes als wichtige Informationsquelle in Asylverfahren; Verfassungsrechtliche Zulässigkeit parlamentarischer Festlegung „sicherer Herkunftsstaaten“.)

7. Gesunden Menschenverstand mit vereinten Kräften unter den Teppich kehren

Z. B. die schlichte Binsenwahrheit, dass gerade ein terroristischer „Schläfer“ nie um ein Lächeln verlegen sein wird. Oder dass sozialwissenschaftliche Lösungsmodelle aus der Paartherapie („Ich bin o.k. – Du bist o.k.“) in der Innen- und Außenpolitik nur begrenzten Nährwert besitzen. Ganz zu schweigen von manch´ christlichen, aber eher für den sozialen Nahraum tauglichen Geboten wie ´die andere Backe auch noch hinzuhalten´. Hier sollten die unterschiedlichen Sinnebenen nicht verwechselt werden.

Aktuell von heute: „Eine Flüchtlingshelferin kann immer noch nicht glauben, dass der fröhliche 24-Jährige mit der schnellen Auffassungsgabe, der kochte, wenn Partys waren, und auch gerne sang, unter Terrorverdacht steht.“

(…) „In ihrer Mitte lebte der 24-jährige Marokkaner, der in die Anschläge in Paris mit 130 Toten und 352 teils schwer Verletzten im November 2015 verwickelt sein soll, monatelang unauffällig. (…) Redouane S. soll Mitglied des Islamischen Staates (IS) sein und der Gruppe um das IS-Führungsmitglied Abdelhamid Abaaoud, einen der mutmaßlichen Planer und Attentäter der Anschläge in Paris, angehören.“ http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/tostedt/blaulicht/fuer-uns-ist-das-ein-riesen-schock-d87051.html?cp=Kurationsbox

„Bei Maria [Ladenburger] kommt hinzu, dass sie wohl einem sehr religiösen Umfeld entstammt und zugehört (Todesanzeige ihrer Eltern, katholisches Studierendenwohnheim, Freundin Franziska R. – die zusammen mit ihr auf den Bildern 94/95 zu sehen ist – ist Voluntär bei Salesianer Don Boscos, gemeinsames Ablichten in Rom, vermutlich der Refugees-Welcome-Bewegung zugehörig, etc.), da hat man wohl genügend Gottvertrauen in sich und andere und glaubt, so etwas könne einem selbst niemals geschehen (da man ja immer nur anderen hilft).“ http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merkels-botschaft-zuversicht-trotz-des-terrors/ar-BBxK2U4?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp


8. „ (…) immer weggucken und nur selbst keine Scherereien wollen“

„Der Tatort bei ML ist auch so wahnsinnig, ungeschützt direkt neben dem Weg, der Täter hätte jederzeit entdeckt werden können. Vielleicht wurde er ja sogar entdeckt, und die Leute sind einfach weiter, wie er das Mädchen missbraucht, nicht ausgeschlossen. Das deutet auf jemand hin, der keine Angst davor hat, belangt zu werden und die Erfahrung gemacht hat dass die Leute hierzulande fast immer weggucken und nur selbst keine Scherereien wollen.“ http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merkels-botschaft-zuversicht-trotz-des-terrors/ar-BBxK2U4?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp Wenn dies zuträfe, wäre das ein Fiasko. Nichts gelernt aus der deutschen Geschichte?!

9. Bestärkung der Bevölkerung, „jetzt erst recht“ mit Familie, Kind & Kegel öffentliche Plätze aufzusuchen, insbesondere an Fest- und Feiertagen – und im umsatzbesteuerten Konsum nicht nachzulassen.

Auch Terror ändert nichts an Merkels „Zuversicht“. Ihre „direkte Botschaft an die Terroristen“ ist in Wahrheit ihre unveränderte Agitprop-Botschaft an die Deutschen: „Sie sind Mörder voller Hass, aber wie wir leben und leben wollen, das bestimmen nicht Sie. Wir sind frei, mitmenschlich, offen.“ http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merkels-botschaft-zuversicht-trotz-des-terrors/ar-BBxK2U4?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp
Damit ist Merkel nicht weit entfernt vom Niveau der Ex-Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, die die Bevölkerung im März 2016 in Anbetracht der Terrorserie in Frankreich und Belgien dazu aufforderte, dem „Spiel“ der Terroristen „mit Gebet und Liebe zu begegnen“ – ja -, „jetzt erst recht auf die Straße gehen, tanzen, in den Cafés sitzen und Fußballspiele nicht absagen“. („Damit zeigen wir den Terroristen: Wir lassen uns von euch nicht Angst machen! Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen.“) http://www.bild.de/politik/inland/margot-kaessmann/was-wuerde-jesus-zum-terror-sagen-45083170.bild.html

10. Gleichzeitiges Bestreben, Möglichkeiten der Selbstverteidigung und Nothilfe durch Verschärfung des Waffenrechts weiter einzuschränken
Erst recht Bürgerwehren gelten als per se ´rechtsextrem´ und potentielle Beobachtungsobjekte des Verfassungsschutzes, denen man sofort Fremden- und „Demokratiefeindlichkeit“ unterstellt.


11. Legal, illegal, scheißegal

Die Merkels und Käßmanns berufen sich auf höhere Gerechtigkeit, auf Jesus, auf die „Menschenwürde“, jedenfalls auf irgendeine gute Sache. Wie kleinherzig und nichtig erscheint da die Frage nach (weltlichem) Recht oder Unrecht, nach Demokratie und Gewaltenteilung? So treiben sie ihre Lemminge mit unverminderter Taktzahl Richtung Abgrund.

Ab und an lassen sie sich wie Kaiser Nero von ihren Beratern und Speichelleckern das Tränenfläschen reichen – auf das die Nachwelt erfahren möge, wie sehr sie um die Opfer ihrer Politik trauerten. Hoffen sie wie Nero, der erste Christenverfolger, auf einen Platz in den Geschichtsbüchern? Gut, dass Merkel nicht auch noch zur Laute singt … Bleibt noch die Frage: Wann wird Rom brennen?


12. Das deutsche Volk in seiner Identität soll untergehen

Die Sekte der Merkelanten (oder auch: „Zeugen Angelas“) hoffen, mit der Veränderung der ethnischen und kulturellen Zusammensetzung des Souveräns die Machtverhältnisse in ihrem Sinne – also internationalistisch-egalitär – zu verändern. Europaweiter Sozialismus durch Transfer-, Banken- und Sozialunion reicht ihnen nicht. Es müssen Europas Tore geöffnet und die Menschen der dritten Welt lauthals zur Party auf der Titanic eingeladen werden. Eine „Festung Europa“ könnte ihnen wesentlich effizienter helfen. Nicht aber ein Europa, das den Ast abgesägt, auf dem es sitzt.


„Ein bisschen Spaß muss sein“

Guten Vorsatz zum Jahreswechsel: Merkel muss weg! In Köln werden heute abend 1500 Polizisten aufmarschieren, um ca. ebenso vielen Menschen ein halbwegs sicheres Feiern zu ermöglichen – gut so! Nur: Wo werden die Sicherheitskräfte abgezogen werden, die andernorts fehlen?

Am heutigen Silvesterabend wünsche ich allen Menschen Gottes Segen und – wie man so schön sagt: Hals & Beinbruch!

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Ein Gedanke zu „Quo Vadis? Oder: Was Merkel mit Kaiser Nero gemein hat“

  1. Es gibt ein zwar dickes, dennoch lesenswertes Buch „Zorn der Wölfe“, welches teils verwandte gesellschaftliche Probleme auf der anderen Seite des Globus beschreibt. Wesentlich wären zwei Punkte daraus, so heißt es (sinngemäß) wenn die Wölfe fehlen entwickeln sich die (Feld-)Mäuse von Dieben zu Räubern. Im übertragenen Sinne geht genau dies in unserer Gesellschaft ab – die überall um sich greifende naiv-arrogante Selbstdarstellung jenseits sozialer Kompetenzen geschweige denn fundierter Bildung läßt nichts Gutes erwarten.

    Ein weiterer Punkt dieses Werks ist die Feststellung, daß der Wunsch nach „Sicherheit“, gleichzeitig ein Verlust der Wehrhaftigkeit den schleichenden Untergang der Völker bedingt.
    Exakt diese Kombination ist inzwischen bei uns der Fall:
    während die Grenzen offen sind und Terroristen Waffen einschleppen sammelt die (meist rot-grüne) Bürokratie legale Waffen unter rechtsbrechenden Vorwänden, unterstützt durch eine ebenso rechtbrechende Justiz ein. Ein Volk versklavt sich wehrlos selbst um den Preis, daß dieser bürokratische Korpsgeist seinen Napoleonomplex noch eine Weile pflegen darf. (Ein Blick nach Österreich, der Schweiz oder Israel zeigt, wo die Genzlinie zur geistigen Abnormalität liegt).

    In Frankreich haben Polizisten bei einer Spontandemonstration den Regierungspalast blockiert – bei uns stehen sie in Mannschaftstärke an der Autobahn um nachzusehen, ob man auch den Gurt angelegt hat und kommen auf die Frage, warum sie sich nicht besser den staatszersetzenden Verhältnissen annehmen mit der Antwort, sie täten ja nur ihre Pflicht. Eines scheint mir sicher, solche Polizisten braucht die „Elite“ und ihre Entourage, hat sie immer gebraucht, der Bürger aber sicher nicht.

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