Heribert Prantl und die Deutschenfrage

„Der Hass einer kleinen Minderheit darf nicht unser Land zu einem hässlichen Land machen“, kommentiert Heribert Prantl von der Kommandozentrale der Süddeutschen Zeitung die Feier der deutschen Einheit. Er vergleicht friedliche Demonstranten, aus deren Reihen die ein oder andere unschöne Pöbelei vernehmbar ist, mit der „Mafia“: ihnen müsse endlich das Handwerk gelegt, mindestens aber ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aberkannt werden. Man dürfte sie „nicht ´Demonstranten´ nennen“, denn sie seien keine, sondern „nur Spucker und Hasser“. „Es braucht eine starke Reaktion auf die Pöbeleien von Dresden. Wir alle müssen uns wehren“, bekräftigt die Süddeutsche auf ihrer Facebook-Seite. https://www.facebook.com/ihre.sz/videos/1152030028221708/?pnref=story


Was machen wir mit den Deutschen?

Doch gehört Prantl selbst zu einer kleinen pöbelnden Minderheit, deren Hass unser Land zu einem hässlichen Land macht. Zu einem Land eines chronisch ausgebeuteten, demütig kriechenden Volkes, durch Sippenhaft bis in alle Ewigkeiten in die zeitlos-metaphysische Erbsünde des Holocausts verstrickt, dessen Dimensionen und Details in Frage zu stellen schon bedeutet, mit einem Fuß im Gefängnis zu stehen; von allen guten Göttern verlassen, ohne Hoffnung auf Läuterung und Resozialisierung. Dessen Endlösung nur in einer gehörigen Blutauffrischung durch Millionen von Migranten aus der dritten Welt bestehen kann. Das zwar (noch) nicht in Guantanamo-KZs gesteckt oder deportiert werden soll (wohin auch?), aber ohne aufzumucken ein politisches Sklavendasein im (noch) goldglänzenden Käfig der pax americana zu fristen hat. Und dem auch diese Gnade nur gewährt wird, weil die globalistisch-internationale Finanz-Avantgarde unter US-Federführung eine so prächtige Kuh nicht gleichzeitig melken und schlachten kann.

Die Sekte 

Die gutmenschliche Sekte „vom ewigen Frieden“ und globaler Brüderlichkeit aus links-grün-liberalen Pro-Asyl-, Sorros-, Attac- und sonstigen Jüngern der „einen Welt“ (No Border- no nations!), von denen sie unterstützt wird, merkt nicht einmal, wie rassistisch diese totalitäre Regelung der Deutschenfrage ist. Oder dass die „Menschenrechts“-Bewegtheit sofort aufhört, wenn nach einem Menschenrecht auf Heimat gefragt wird. Auf kulturelle „Identität“. Auf Beibehaltung gewohnter Traditionen. Jedenfalls wenn die Frage von Deutschen kommt. Oder sonstigen weißen europäischen „Rassisten“ wie etwa Orban. (Anderes gilt nur für die Tibeter des Dalai Lama oder pazifische Tikitakatuka-Indianer).

 

Prantl, der getroffene Hund, bellt…

Ja, die Pöbeleien galten wohl auch seinesgleichen. Ach! Wenn er doch nicht nur intellektueller ´Leitwolf´ der Qualitätsmedien, sondern ein neuer Föhrer wäre! Dann würde es so etwas nicht geben! Dass da Menschen – nein: ´Rechte´! – in geradezu unhöflicher Weise von ihrem demokratischen Grundrechten Gebrauch machen, gegen die oben skizzierte Deutschland-Agenda protestieren und leibhaftige Regierungsmitglieder beschimpfen! Einfach so! Ohne von der sächsischen Polizei niedergeknüppelt zu werden! Wo bleiben denn da die „westlichen Werte“? Wo Toleranz? Wo Pluralismus und Vielfalt?!

Trotz beherrschter Tonlage ist sein Jargon wieder einmal erkennbar von tiefem Hass erfüllt. Nicht gegen „automome“ Randalierer, die regelmäßig ganze Stadtteile in Schutt und Asche legen, nicht gegen Axtmörder, islamische Terroristen, Gruppen-Vergewaltiger oder Schwimmbad-Kinderficker, i wo! Sondern gegen (immerhin friedliche) Demonstranten: Die würde er offensichtlich gerne alle ins Gefängnis stecken. Und wenn das mal reicht … Prantls Bruder im Geiste, das SPD-Rumpelstilzchen Ralf Stegner, hat ja schon vor längerer Zeit in den sozialen Medien verbreitet, dass der „Kampf“ allein mit Worten nicht reiche, es müssten schon „Worte und Taten“ sein. Auch die journalistenpreisgekrönte Anja Reschke vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat sich in ähnlicher Weise im Wort zum Sonntag – Verzeihung: einem Tagesschau-Kommentar – tendenziell ähnlich geäußert. Dennoch:

Folgen Sie denen nicht!

Denn man kann bei so wenig Sinn für Demokratie nur vermuten: Wenn die gewalttätige Antifa als Schlägertruppe der ´Zivilgesellschaft´ und des ´Aufstands der Anständigen´ wieder einmal das Blut politisch Andersdenkender verspritzt oder PKWs von Funktionären missliebiger Parteien in Brand setzt, gehen Prantl & Co. heimlich in den Keller und holen sich in einem Kreis aus Lichterketten einen runter.

Es nötigt geradezu zur Retourkutsche: Man kann solch´ erbärmliche Gestalten, die trotz volljuristischen Ausbildung (Ex-Staatsanwalt Prantl!) nur selten intellektuell über das Niveau Till Schweigers, Claudia Roths oder Jan Böhmermanns hinausgelangen, nicht „Journalisten“ nennen. Sondern geistige Brandstifter und Volksverhetzer.

Leider ist es in Deutschland nicht nach § 130 StGB strafbar, das eigene Volk und Vaterland zu verhetzen. Wohl einer der grössten Systemfehler der BRD, wenn nicht DER Systemfehler überhaupt, sicher aber ein absichtsvoll eingewobener.